Rom - Für HundebesitzerInnen werden die Zeiten in Italien
schwerer. In Rom sollen jetzt die Hinterlassenschaften ihrer
Vierbeiner von den Gehsteigen und aus den Parks verschwinden. In der
italienischen Hauptstadt drohen Strafen bis zu 150 Euro (2.064 S),
wenn die "Trümmerl" nicht von Herrl oder Frauerl entfernt werden,
aber auch wenn sie ohne Plastiksack und Schaufel ihren Liebling
spazieren führen. Eine entsprechende Verordnung wurde vom römischen
Bürgermeister Walter Veltroni unterzeichnet. Noch strengere Strafen drohen BesitzerInnen, deren Hunde die Gehsteige
vor Wohnungen und Schulen verschmutzen. Geldbußen sind auch
vorgesehen, wenn die Tiere nicht an der Leine geführt werden. Die
Zahl der Polizisten, die kontrollieren müssen, dass die rund 150.000
Hunde in der Ewigen Stadt ihr Geschäft nicht in Parks und
öffentlichen Gartenanlagen erledigen, wurde erhöht. (APA)
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