Mit rund 14 Mio. Seitenaufrufen im Januar hat die Website der Stiftung Warentest eine Verdreifachung der Vorjahreswerte erreicht. Sie stößt damit in die Top Twenty der Online-Medienportale vor. Immer mehr User nutzen dabei auch das kostenpflichtige Angebot. Im Januar wurden 28.000 interaktiv aufbereitete Testergebnisse und Infodokumente abgerufen. Der Bruttoumsatz für die Stiftung betrug hieraus 45.000 Euro. Damit zählt die Stiftung zu den wenigen Anbietern, die mit ihrem Internetangebot beachtliche Einnahmen erzielten. Sämtliche Testberichte, Reports und Meldungen aus test und FINANZtest seit Januar 2000 sind im Netz vorhanden. Auf rund 90 Prozent der Inhalte von Stiftung Warentest online können Surfer kostenlos zugreifen. Die ausführlichen Testberichte und Ergebnistabellen sowie Infodokumente werden entgeltlich angeboten. Nutzer können die Tabellen nach ausgewählten Kriterien neu sortieren oder nach ihrem persönlichern Geschmack die Gewichtung ändern und damit ihren individuellen Testsieger ermitteln. Die Preise für diese Abrufe liegen zwischen 0,50 und 2,50 Euro pro Testbericht. Bezahlt wird mit Pay-per-Click. (pte)