Der Magistrat St. Pölten modernisiert sein Telekommunikationssystem. Das in Umsetzung befindliche Konzept zielt auf Kostenreduktion, stärkere Vernetzung, Qualitätssteigerungen und Funktionserweiterungen ab. Überdies soll durch die Erreichbarkeit möglichst vieler städtischer Institutionen unter der einheitlichen Rufnummer 333 das Bürgerservice verbessert werden.500 veraltete Nebenstellen Derzeit werden laut Aussendung an den Standorten Rathaus, Wirtschaftshof und Stadtwerke Telefonanlagen mit insgesamt rund 500 Nebenstellen betrieben, die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Dem Projektzeitplan zufolge wird die erneuerte Anlage im vierten Quartal dieses Jahres in Vollbetrieb gehen. Vorgesehen ist auch die Implementierung eines Alarmierungssystems (spezielle Servicenummern etwa bei Gebrechen wie Wasserrohrbruch usw., Anm.). Die kalkulierten Einsparungen wurden mit 30.000 Euro (412.809 S) pro Jahr angegeben. (APA)