In einem 23-seitigen Text erklärt Microsoft wieder einmal, warum die eigene Software besser ist als Open Source Produkte. Allerdings bewegt sich das Schreiben auf einer wesentlich sachlicheren Ebene als vorangegangene Texte. Einschätzung So wird darauf hingewiesen, dass "die Folgekosten des Einsatzes freier Software schwer einschätzbar" seien, bei Microsoft-Podukten wisse man hingegen, wie der "Total Cost of Ownership" ausfallen werde. Problematisch sieht man die Veröffentlichung des Sourcecodes auch in Hinblick auf die Sicherheit, da damit potentiellen Angreifern Einblick in Sicherheitslücken gewährt würde. Kritik wird auch an den grafischen Oberflächen KDE und GNOME geübt, die zu heterogen seien aber sich zunehmend an Windows orientierten. (red)