Eine kernige Abrechnung mit der Glorifizierung des D-Days, der Landung der Alliierten Truppen 1944 in Frankreich: Ein junger Mann wird einberufen, absolviert die Grundausbildung, erlebt Demütigungen und wird schließlich am Landungstag eingesetzt. Noch bevor er begreift, was um ihn herum vorgeht, wird er getötet. Eher unglücklich scheint in diesem Zusammenspiel der Einsatz von dokumentarischem Material: Die Archivbilder erhalten so eine groteske, der Realität nicht entsprechende Schönheit.