St. Pölten - Das Frächterunternehmen Kralowetz soll 100 Lkw in ganz Europa verkauft haben, obwohl die Fahrzeuge Eigentum der Sparkasse St. Pölten gewesen seien. In diese Richtung ermitteln Kriminalisten. Die Bank erstattete Anzeige, der Schaden betrage 2,5 Millionen Euro. Rainer Kralowetz wies die Verdächtigungen zurück: Die Fahrzeugen seien ausbezahlt und dann verkauft worden. (DER STANDARD, Printausgabe 11.04.2002)