Das neue belgische Kulturmagazin auf Arte sieht sich als "Mosaik aus Kurzbeiträgen, in denen Menschen verschiedener Couleur zu Wort kommen" - "Mic Mac" eben: 1) Ach, Sie da! Ein Überraschungsgast beantwortet Fragen. 2) Gesichtslos: Ein Mann mit einem Magnetarmband hat sich zu Hause eingesperrt. 3) Was ist eigentlich zeitgenössische Kunst? Die Geschichte eines Auftragswerks. 4) Unter die Lupe genommen: Der Aufstieg des niederländischen Demagogen Pim Fortuyns. 5) Raymond Fledermans Stimme: Der Autor des Buches "Die Stimme im Schrank" bei einer Lesung. 6) Nachbarn im Kino: "Au-delà de Gibraltar" - Ein Film der in Brüssel lebenden marokkanischen Gemeinschaft.