Dies sei hauptsächlich auf die Bereiche Glas und Nichteisenmetalle zurückzuführen. Insbesondere im Nichteisenmetalle-Bereich (z.B. Aluminium, Kupfer, Nickel, Blei) sei es dank der führenden technologischen Position gelungen, weltweit Marktanteile gegen lokale Konkurrenten zu gewinnen. Dies habe sich in einem um 70 Prozent höheren Auftragseingang gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres niedergeschlagen.
Im Glasgeschäft konnte das Niveau des Vorjahres um 15 Prozent überschritten werden. Die Bereiche Zement/Kalk und Umwelt/Energie/Chemie konnten laut RHI die Auftragseingänge des Vorjahres auf hohem Niveau stabilisieren.
Der Feuerfest-Absatz sei im 1. Quartal 2002 zwar um 3,5 Prozent gesunken, der Umsatz habe aber um knapp 4 Prozent zugelegt. Darin zeige sich eine positive Entwicklung hin zu ertragsstärkeren Produkten, die sich auch in einem deutlich gestiegenen Durchschnittserlös widerspiegle.(APA)