Unternehmen
Johnson & Johnson profitiert von starkem Medikamentenabsatz
New York - Der US-Pharma- und Medizintechnikkonzern
Johnson & Johnson hat im im ersten Quartal 2002 mehr verdient als ein
Jahr zuvor. Dabei sei vor allem der Umsatz mit
verschreibungspflichtigen Medikamenten kräftig gestiegen, teilte das
Unternehmen am Dienstag mit. Der Gewinn je Aktie kletterte den Angaben zufolge auf 59 Cents von zuvor 50 Cents je Aktie. Analysten hatten für den Hersteller des
Schmerzmittels Tylenol und der Hautpflegemarke Neutrogena im
Durchschnitt mit einem etwas niedrigeren Gewinn je Aktie von 58 Cent
gerechnet. Der in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey ansässige
Konzern verzeichnete ferner nach eigenen Angaben einen Umsatzanstieg
von 11,3 Prozent auf 8,74 Mrd. Dollar (9,93 Mrd. Euro). (APA/Reuters)