
Das Herz des eMac
ist ein 700-MHz-PowerPC-G4-Prozessor. Standardmäßig ist ein 17-Zoll-Display in den eMAc integriert. Rein äußerlich erinnert der neue Apple an die erste iMac-Generation.

Ab Juni sollen
die Rechner auf den europäischen Markt kommen. In den USA und Kanada kann der eMac schon ab Mai um knapp 1000 Dollar erworben werden.

Zwei Versionen werden zur Wahl stehen
Die kleine Version ohne Modem und nur mit CD-Laufwerk soll etwa 1.400 Euro kosten. Diese Variante soll laut Apple ausschließlich an Ausbildungsinstitutionen vertrieben werden. Eine Version mit CD-RW/DVD-ROM-Kombinationslaufwerk und Modem wird rund 1.700 Euro kosten und speziell für Schüler, Studenten und Lehrer erhältlich sein.

Der eMac bietet zusätzlich
fünf USB-Ports und zwei FireWire-Ports. Im Lieferumfang sind entweder ein CD-ROM-Laufwerk oder ein DVD-ROM/CD-RW-Kombilaufwerk enthalten. Inkludiert sind eine 40-GB-ATA-Festplatte und eine 10/100BASE-T-Ethernet-Karte. Wie Apple mitteilte sind einige Modelle zudem mit einem 56K-V.90-Modem ausgestattet und für AirPort vorbereitet. Bei der verwendeten Grafikkarte handelt es sich um eine NVIDIA GeForce2 MX mit 32 MB DDR-Speicher.

Das Laufwerk
wurde in den Front-Teil des Rechners integriert.