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Wien - "Innenminister Strasser hat einen zu geringen Überblick über die Kriminalität in Österreich. Sonst würde er nicht feststellen, daß Österreich keine zusätzlichen Sicherheitskräfte braucht", so die FPÖ-Sicherheitssprecherin und Wiener Ex-Spitzenkandidatin Helene Partik-Pable. Der der Drogenhandel auf den Straßen, insbesondere der Städte, nehme immer schlimmere Ausmaße an, so Partik-Pable. "Wiederholte Aufforderungen von mir, als Sicherheitssprecherin der FPÖ, daß in den Fußgängerzonen, U-Bahnen usw. ein reger Drogenhandel stattfindet, wurden aufmerksam registriert, auch Zusagen, sich des Problems anzunehmen, wurden gemacht, geschehen ist praktisch nichts." "insbesondere Schwarzafrikaner ... Sowohl der Drogenbericht, als auch der Sicherheitsbericht stelle eine wachsende Drogenkriminalität fest, vor allem einen wachsenden Handel mit Drogen, insbesondere von Schwarzafrikanern, "aber die einzige Reaktion des Innenministers ist, die Initiative der Freiheitlichen lächerlich zu machen", so Partik-Pable. "Wie der Kalif" Sie, Partik-Pable, gebe dem Innenminister den Rat, so wie seinerzeit der Kalif Harun al Raschid unbemerkt durch die Straßen Wiens zu gehen, in der U-Bahn zu fahren, und sich selbst ein Bild zu verschaffen, was sich wirklich abspielt". (red)