Peking - China hat am Mittwoch zwei Satelliten ins All befördert. Einer davor soll der Wettervorhersage dienen, der Zweite die Weltmeere beobachten, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua mitteilte. Den Angaben zufolge war es der 25. erfolgreiche Start in Folge, der mit einer Rakete vom Typ "Langer Marsch" bewerkstelligt wurde. Der Satellit "Haiyang-1" sei der erste Himmelskörper zur Meeresforschung, den China selbstständig entwickelt habe, hieß es weiter. Der Zweite mit der Bezeichnung "Fengyun-1D" ist der erste von insgesamt fünf meteorologischen Satelliten, die bis zu den Olympischen Spielen 2008 in Peking gestartet werden sollen, um eine umfassende Wettervorhersage zu geben. (APA/AP)