Fox strahlte Montagabend die letzte Folge der Kanzlei-Serie nach Quotenrückgang und fünf Jahren aus
Redaktion
New York - Wie versprochen gab es eine Hochzeit in der
endgültig letzten Folge von "Ally McBeal", die am Montagabend
(Ortszeit) vom US-Fernsehsender Fox ausgestrahlt wurde. Allerdings
heiratete nicht die neurotische Anwältin aus Boston selbst, sondern
es waren ihre Kollegen Richard Fish (Greg Germann) und Liza Bump
(Gaststar: Christina Ricci). Die beiden gaben sich das Jawort auf die
gewohnt skurrile Weise, durch die die TV-Serie Kultstatus gewann. Im
Rückblick wurden nochmals die witzigsten Fantasiesequenzen wiederholt
und Ally traf einige alte Freunde wieder. Für Ally alias Calista Flockhart hieß es jedoch tränenreichen
Abschied nehmen: Sie entscheidet sich endgültig für ihre neue
Mutterschaft und damit gegen die Karriere. Sie gibt ihren Job in der
Anwaltskanzlei auf und zieht nach New York. Ihre zehnjährige Tochter
Maddie fühlt sich in Boston nicht wohl. Nach fünf Jahren waren bei
der Serie die Einschaltquoten drastisch gesunken. (APA/dpa)
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