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Das Rätsel

um den kastrierten Mann aus dem vierten Jahrhundert ist gelöst. Der "Gallus" entmannte sich einst zu Ehren der Göttin Kybele ... und erfährt in den Medien gerade eine Wiederauferstehung.

Foto: REUTERS/Tony Bartholomew

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Viele

glauben an ein Leben nach dem Tod, indem die Seele bzw. das "wahre Selbst" sich vom Körper trennt und in irgendeiner Form weiterlebt. Sichtbar ist dies nicht, atmosphärische Phänomene hingegen schon (im Bild über einer wissenschaftlichen Station in der Antarktis).

Foto: APA/EPA

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In Niederösterreich

wurde ein neues geophysikalisches Observatorium eröffnet. Es ist nach dem österreichischen Wissenschafter Dr. Victor Conrad (1876 bis 1962) benannt, der sich bereits 1902 mit der Seismographie beschäftigte, und dient der wissenschaftlichen Forschung für die geophysikalischen Bereiche der Seismologie und Gravimetrie. (im Bild die Computer-Animation)

Foto: APA/FALLER/SCHILLER

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Fotografien

sind eine der zahlreichen Möglichkeiten der technisierten Welt, über den körperlichen Tod hinaus zu "leben". Im historischen Bild aus dem 19. Jahrhundert ist ein Tierpfleger des Tiergarten Schönbrunn zu sehen.

Foto: APA/Tiergarten Schoenbrunn

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Er soll

wieder zum Leben erweckt werden: der Tasmanische Tiger. Der letzte bekannte Tiger starb 1936. Offiziell für ausgestorben erklärt wurde die Tierart 1986.

Foto: Archiv

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Australische WissenschafterInnen

erklärten nun den Durchbruch: Sie hätten manche der Tiergene repliziert - unter Verwendung der DNA von konservierten Tierkörpern. Sollten sie große Mengen der Gene und der Sequenzen der Genome konstruieren können, hoffen sie auf das Klonen eines Tasmanischen Tigers in zehn Jahren.

Foto: Archiv

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Auf dem Weg

in Richtung Star Wars machen die USA Fortschritte. Die X-45A, ein Roboter-Kampfflugzeug, war erfolgreich in der Luft. Für die eigenen SoldatInnen mag dies kurzfristig lebensverlängernd sein, für die Menschheit darf es aber bezweifelt werden.

Foto: APA/EPA

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Die Große Magellan-Wolke

ist eine der zu uns näheren Galaxien (180.000 Lichtjahre). Das Teleskop Chandra hat dort N132D aufgenommen.

Foto: APA/EPA

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Vom Aussterben bedroht

sind die Roten Varis (aus der Gattung der Lemuren). Das dichte, lange Fell schützt die Halbaffen vor tropischen Regengüssen.

Foto: APA/dpa

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Ob der Glaube stimmt,

wird in Schweden überprüft. Im Grab sollen die Gebeine von Birger Jarl liegen. Der legendäre "Stammvater" hatte einst das schwedische Herrschergeschlecht der Folkunger begründet. Jetzt soll ein für allemal entschieden werden, wer dort liegt.

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Fast 14 Milliarden Jahre alte Materieklumpen

haben AstronomInnen im All entdeckt. Sie entstanden vermutlich nur 300.000 Jahre nach dem Urknall.

Foto: REUTERS/CBI/Caltech

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Die Zukunft der Weltraumerkundung

steht im Mittelpunkt einer Wissenschafts-Ausstellung in China. Aber auch mit Robotern, die Sprache erkennen, kann gesprochen werden.

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Der Mars

bleibt Erkundungsgebiet ... ob sich Spuren von Leben finden werden, steht in den Sternen.

Foto: APA/EPA

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Südwestlich von Kairo

wurde in einem Grab ein Sarkophag entdeckt, der auf die Saite-Dynastie zurückdatiert (664-524 vor Christus).

Foto: APA/EPA

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Dort begraben

liegt eine wichtige Persönlichkeit, denn der Sarkophag ist aus Kalkstein, der in der Gegend nicht vorkommt und per Boot über den Nil angeschafft werden musste, so die ArchäologInnen.

Foto: APA/EPA

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Die Konservierung für die Nachwelt

interessiert auch heute noch viele Menschen. Manche stellen ihren Körper der Ausstellung "Körperwelten" zur Verfügung. Ob damit eine moralische Grenze überschritten wird, ist umstritten.

Foto: APA/dpa

Andere

suchen nach dem Jungbrunnen. Zahlreiche Elixiere und Essenzen sollen den Alterungsprozess zumindest begrenzt aufhalten. Eine Tagung in Salzburg befasst sich mit sozialen Netzwerken als "Lebenselixier".
Genießen wir die Energie des Lebens.
(dy)

Foto: PhotoDisc