Berlin - Der deutsche Internetdienstleister Pixelpark (Berlin) baut nach einem straffen Sanierungskurs die Verluste wieder ab, kämpft aber weiter mit stagnierender Nachfrage. Das am Neuen Markt notierte Unternehmen weist nach Angaben vom Dienstag für das erste Quartal 2002 einen Konzernverlust von 400.000 Euro aus gegenüber einem Minus von 24,9 Mill. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibung verbesserte sich von minus fünf Millionen auf minus 4,1 Mill. Euro. Das Betriebsergebnis betrug im ersten Quartal minus 5,2 Mill. Euro gegenüber einem Minus von 12,7 Mill. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Umsatz sei in den ersten drei Monaten mit 13,8 Mill. Euro das Niveau des vierten Quartals 2001 gehalten worden, hieß es. Im Vorjahreszeitraum betrug er noch 26,1 Mill. Euro. (APA)