Laut einem Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins "Focus" sind - allen Mahnungen zum Trotz - nach dem Massaker von Erfurt die Verkaufszahlen des in die Kritik gekommenen Ego-Shooters Counterstrike angestiegen. Als Grund wird die möglicherweise aufgrund des politischen Drucks nun doch bevorstehende Indizierung des Spiels vermutet. Negative Werbung funktioniert immer Die ursprüngliche - am 16. Mai getätigte - Entscheidung Counterstrike nicht vom Markt zu nehmen hatte für einige Aufregung gesorgt. Gerade diese Publicity dürfte nun wohl aber auch nicht ganz unschuldig an der gestiegenen Beliebtheit des Shooters sein. (red)