Foto: derStandard.at
Der Film machte bereits vor seinem Erscheinen unrühmliche Schlagzeilen: Hauptdarsteller Edward Norton ("Fight Club") hatte angeblich das Drehbuch abgeändert, weil er unzufrieden mit Tony Kayes ambivalenterer Version war. Kayes distanzierte sich später auch von der Endfassung des Films. Resultat dieser Straffung ist ein ungemein spekulativer Film: die an den Haaren herbeigezogene Geschichte eines am Ende geläuterten Skinheads. Wer's glaubt, wird selig.