Dass sich ein Newcomer im Smartphonegeschäft etabliert, ist eine Seltenheit geworden. Denn die Konkurrenz ist groß, der Markt gut gesättigt und teilweise sogar rückläufig. Nothing Tech mit Sitz in London ist es dennoch gelungen. Nachdem man zuerst drahtlose Ohrhörer in den Handel brachte, folgte 2022 das Nothing Phone 1, das mit seinem neuartigen, pseudotransparenten Design, rückseitigen LED-Streifen und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis in der oberen Mittelklasse punktete.

2023 folgte das Nothing Phone 2, mit dem man den Sprung ins Highend-Segment probierte, allerdings auch den Preis deutlich nach oben setzte. Mit dem Nothing Phone 2a, namentlich wohl nicht zufällig an die Pixel-a-Reihe angelehnt, bringt man nun ein neues Angebot für die Midrange. 329 bis 379 Euro kostet das Handy je nach gewünschter Speicherausstattung. Außerdem, so Nothing Tech, ist das Phone 2a der wahre Nachfolger des Phone 1. Vorgestellt wurde es am 5. März, im Verkauf ist es ab 12. März. DER STANDARD hat das Android-Smartphone auf Herz und Nieren geprüft.

Gerätefoto Nothing Phone 2a
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Quasi-Nachfolger des Phone 1

Die Positionierung als Erbfolger des Phone 1 ergibt einerseits Sinn, andererseits aber auch nicht. Beide sind Mittelklässler und spielen beim Startpreis im Gegensatz zum Phone 2 zumindest in angrenzenden Preisbereichen. Daher ist es auch nicht ganz überraschend, dass das Phone 2a den Erstling im Sortiment faktisch ersetzt. Vom Phone 1 werden nur noch Restbestände verkauft, aber keine neuen Geräte mehr produziert.

Allerdings ist der Featureumfang des Phone 2a reduzierter und in Sachen Design eine deutliche Abweichung vom bisherigen Look. Nach wie vor setzt man auf transparente Ästhetik, doch die "Glyph"-Lichter sind nun auf das obere Drittel der Rückseite beschränkt, das Kameramodul in die Mitte gewandert und die Ästhetik insgesamt wesentlich "organischer" gehalten. Nothing Tech erklärt dazu, dass eigentlich schon das Phone 1 so hätte aussehen sollen, man das aber aus Materialgründen damals nicht verwirklichen konnte.

Gerätefoto Nothing Phone 2a
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Basics

Sei es, wie es sei: Das Phone 2a präsentiert sich in einem gut verarbeiteten Gehäuse, mit Maßen von 161,7 x 76,3 x 8,6 mm und einem Gewicht von 190 Gramm. Auf der Vorderseite findet sich ein AMOLED-Display mit einer Diagonale von 6,7 Zoll und einer Auflösung von 2.412 x 1.080 Pixeln. Die durchschnittliche Helligkeit ist mit 700 nits, das Maximum im HDR-Betrieb mit 1.300 nits angegeben, was jeweils rund 20 Prozent über den Werten des Phone 1 liegt, in der Praxis aber nicht stark auffällt. Die Bildwiedergabe ist mit bis zu 120 Hertz möglich. An der Darstellungsqualität gibt es nichts auszusetzen, Farben und Kontraste sind kräftig, aber nicht unnatürlich. Anzumerken ist, dass ein AMOLED-Panel in dieser Preisklasse noch nicht selbstverständlich ist.

Unter dem Bildschirm sitzt ein Fingerabdruckscanner, der aus ergonomischer Sicht etwas zu tief platziert scheint. An sich ist er zuverlässig, gelegentlich aber verlangte er im Test nach mehrfachem Neuauflegen des Fingers, ehe die Erkennung klappte. Lautstärketasten und auch der Ein/Aus-Knopf sind bei üblicher Handhaltung gut zu erreichen. Die Rückseite des Telefons ist trotz Verglasung nicht auffällig rutschig, aber dafür ausgesprochen anfällig für Fingerabdrücke. Zertifiziert ist das Gerät nach IP54, es widersteht also Staub und Spritzwasser. Damit ist es zwar regentauglich, sollte allerdings nicht versehentlich versenkt werden.

Gerätefoto Nothing Phone 2a
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Beim Chip hat man sich für eine Abkehr von Qualcomm entschieden und setzt stattdessen auf einen Dimensity 7200 Pro, an dessen Entwicklung man laut Nothing Tech beteiligt war. Ihm stehen je nach Speichervariante entweder 8 oder 12 GB RAM zur Seite, dazu kommen 128 oder 256 GB an Speicherplatz. Getestet wurde die Maximalvariante des Handys mit 256 GB Onboardspeicher und 12 GB RAM.

Performance

In Benchmarks liegt die CPU bei der Singlecore-Leistung, gemessen mit Geekbench 6, knapp zehn Prozent über dem Snapdragon 778G+ des Phone 1. Im Mehrkernergebnis muss er sich wiederum um mehr als 15 Prozent geschlagen geben. Bei beiden kommen insgesamt acht Kerne zum Einsatz, das Ergebnis erklärt sich aber damit, dass der Dimensity-Chip insgesamt mehr schwächere, dafür aber beim Stromverbrauch sparsamere Kerne einsetzt. Die Grafikeinheit hingegen erzielt einen um fast 70 Prozent höheren Benchmarkwert im synthetischen Test mit 3DMark (Wild Life).

Was das in der Praxis bedeutet? Im "Basisbetrieb" in der Systemoberfläche, Messengern, Mail-Client oder beim Browsen auf den meisten Websites ist subjektiv kein Leistungsunterschied wahrnehmbar. Anders sieht das bei Spielen aus, insbesondere bei solchen mit grafisch höherem Anspruch. Während "Diablo Immortal" auf hohen Einstellungen auf dem Phone 1 immer wieder deutlich zu ruckeln beginnt, läuft das Game auf dem Phone 2a weiter flüssig dahin. Die eingestellten 60 Frames pro Sekunde werden zwar eher nicht erreicht, aber das Action-Rollenspiel blieb im Test auch über längere Zeit stets gut spielbar. Und das dank der Kühllösung mit Vapor Chamber auch ohne dass sich das Handy auf ein problematisches Niveau erwärmt. Für ein Handy der 300-Euro-Klasse kann sich diese Performance wirklich sehen lassen, denn hier haben schon deutlich teurere Geräte schlechter ausgesehen.

Gerätefoto Nothing Phone 2a
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System und Updates

Wer bereits Erfahrung mit Smartphones von Nothing Tech hat, der weiß, was er in Sachen Betriebssystem bekommt. Vorinstalliert ist Nothing OS in Version 2.5, basierend auf dem aktuellen Android 14. Das Interface ist auf die Designsprache des Herstellers getrimmt, ohne aber von der Bedienlogik von "Vanilla Android" abzuweichen. Wahlweise kann man auch die Icons in monochromem Look anzeigen lassen, was aus Sicht des Testers aber die Auffindbarkeit von Apps auf dem Startbildschirm erschwert. Recht neu in Nothing OS sind außerdem Widgets für den Sperrbildschirm.

Auf unnötige Drittherstellersoftware, vulgo Bloatware, hat Nothing dankenswerterweise verzichtet. Das System wurde aber um ein paar herstellereigene Bordmittel erweitert. Eines davon ist "Nothing X", ein Interface zur Einrichtung und Konfiguration der verschiedenen hauseigenen Bluetooth-Hörer. Ebenso mit dabei ist auch eine eigene App für Sprachaufzeichnungen. Der Großteil der Features hat aber mit den "Glyphen" zu tun, die beim Phone 2a auf drei kleine Streifen reduziert wurden. Diese lassen sich als Taschenlampe oder Kameralicht mit weicher Ausleuchtung, für visuelle Alarme und Countdowns sowie für die Darstellung vorgefertigter Blinkmuster als Ergänzung zu oder Ersatz von Klingeltönen verwenden. Optional kann man aus dem Play Store auch noch den Glyph Composer nachinstallieren, mit dem man selbst um Lichtzeichen erweiterte Klingeltöne basteln kann.

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Die praktische Relevanz dieser Funktionen dürfte individuell unterschiedlich sein. Während der Autor dieser Zeilen die Glyph-LEDs ausschließlich als Taschenlampe und Kameralicht einsetzt und den Rest eher als Spielerei betrachtet, schwören viele User laut Nothing Tech auf die anderen Features. Mit diesen soll sich die Notwendigkeit, aufs Display zu schauen oder Benachrichtigungstöne zu erdulden, reduzieren lassen.

Bei der Updateversorgung bietet Nothing für das Phone 2a das gleiche Versprechen, wie es schon für das Phone 1 und 2 galt. Zugesagt sind drei Android-Versionsupgrades (also bis Android 17) sowie vier Jahre Sicherheitsupdates. Die Erfahrung mit dem Phone 1 zeigt, dass man bei Android-Versionssprüngen passabel schnell ist. Rund dreieinhalb Monate dauert es, das Phone 1 von Version 13 auf 14 hochzuziehen, beim Phone 2 war man sogar einen Monat schneller. Sicherheitspatches werden im Zweimonatstakt geliefert.

Bei der restlichen Ausstattung zeigt sich das Smartphone solide. 5G-Support ist an Bord, das Handy versteht sich mit zwei nanoSIM-Karten. Dazu gibt es Wifi 6 (802.11ax) und Bluetooth 5.3. Das Aufladen per Kabel erfolgt über einen USB-C-Port (USB 2.0), eine 3,5-mm-Klinkenbuchse gibt es nicht.

Gerätefoto Nothing Phone 2a
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Kamera

Hinweis: Die Testfotos wurden erst nach Installation eines Softwareupdates aufgenommen, das Nothing zum Beginn des Vorverkaufs am 5. März ausgeliefert hat (Build U2.5-240301-2206-EEA) und welches UltraHDR freigeschalten und andere Kameraoptimierungen mit sich gebracht hat. Die meisten Rezensionen, die am 5. März erschienen sind, dürften noch Fotos mit der vorhergehenden Firmware-Version beinhalten.

Bei der Kamera setzt man auf eine Kombination aus Weitwinkel und Ultraweitwinkel, die beide jeweils mit einer Auflösung von 50 Megapixeln arbeiten, so wie man es auch schon beim Phone 1 und 2 getan hat. Laut Herstellerangaben ist der Weitwinkelsensor deutlich lichtstärker als jener des Phone 1. Das lässt sich auch bestätigen, trifft aber natürlich für sich gesehen keine Aussage zur Fotoqualität. Und hier zeigt sich die Kamera des Nothing Phone 2a launisch.

Auf den ersten Blick schauen eigentlich alle bei Tageslicht aufgenommenen Bilder gut aus. Bei näherem Hinsehen bzw. Betrachtung auf einem großen Bildschirm zeigen sich aber spezifische Schwächen. Der Ultraweitsensor ist der Weitwinkelkamera klar unterlegen. Man sieht an manchen Kanten Ansätze von chromatischer Abberation, vor allem aber leidet das Ergebnis unter einer Reduktion vieler feinerer Details und sehr deutlicher Unschärfe am rechten und linken Randbereich. Die Farbwiedergabe ist gut, aber eine Spur kälter als beim Weitwinkel. In Summe ist das Ergebnis hier etwas enttäuschend.

Gerätefoto Nothing Phone 2a
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Wesentlich besser schlägt sich der gerade erwähnte Weitwinkel. Dieser bildet wesentlich mehr Details ab und hat auch keine Probleme mit Unschärfe. In Szenen mit vielen feinen, sich überlappenden Strukturen – beispielsweise Bäumen und Büschen – kommt es aber zu Problemen. Blättern und Zweige gehen immer wieder ineinander über. Der Sensor selbst dürfte daran allerdings keine Schuld tragen, denn wenn es keine Überlappung gibt, sind solche Details klarer zu erkennen und gut vom Hintergrund abgegrenzt. Hauptverdächtiger ist wohl die digitale Nachverarbeitung seitens der Kamera-App, die die Bilder zu stark nachschärft. Und das wird in manchen Szenarios eben besonders stark zum Nachteil.

Die gute Nachricht daran ist: Der Sensor selbst ist eigentlich passabel, Nothing kann hier mit Updates die Kameraqualität verbessern und konstanter machen. Verbesserungen könnten sich auch mit alternativen Kamera-Apps, insbesondere Portierungen der Google Camera, erzielen lassen. Die schlechte Nachricht ist: Wenn der Hersteller nicht nachbessert und man nicht mit anderen Kamera-Apps experimentieren will, muss man mit diesen Defiziten leben, die vor allem Landschaftsaufnahmen betreffen.

Die Kamera-App bietet auch einen zweifachen Zoom als Standardauswahl an. Der ist an sich brauchbar, leidet aber auch unter den Postprocessing-Schwächen.

Gerätefoto Nothing Phone 2a
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Mit Kunstlicht kann die Kamera an sich gut umgehen, die Auswirkungen auf Schärfe, Details und Farben halten sich in überschaubaren Grenzen. Der Nachtmodus liefert für einen Midranger absolut herzeigbare Ergebnisse, solange Straßenbeleuchtung oder andere Lichtquellen noch etwas mithelfen. Es zeigen sich allerdings Defizite beim Umgang mit Gegenlicht, und feinere Strukturen verschwinden weitestgehend.

Die Selfiekamera bietet eine Auflösung von 32 MP. Sie liefert ordentliche Bilder ab und zeigt sich im Porträtmodus auch recht kompetent darin, Motiv und Hintergrund zwecks künstlichen Bokehs zu unterscheiden. Ein Feature wurde aus der Kamera-App im Vergleich zu den anderen beiden Nothing-Phones gestrichen: nämlich der über den Ultraweitwinkel realisierte Makro-Modus. Videoaufnahmen unterstützt das Phone 2a mit Auflösung von bis zu 4K (30 FPS) mit der Hauptkamera sowie in Full-HD (60 FPS) mit der Selfiekamera.

Vergleich: Nothing Phone 1 (l.) und Phone 2a
Zum Vergleich: links das Nothing Phone 1 in Weiß, rechts das Phone 2a.
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Akustik und Akku

Klang liefert das Phone 2a über ein Stereolautsprechersystem. Diese liefern bis zu einer Lautstärkeeinstellung von rund 80 Prozent Beschallung von sehr durchschnittlicher Qualität in dieser Geräteklasse. Dreht man höher, so schleicht sich bei höheren Tönen ein deutliches Scheppern ein. Als Übergangslösung für ein paar Minuten Musikbeschallung ist das "okay", mehr aber auch nicht.

Bei der Telefoniequalität gibt sich das Handy aber wenig Blöße. Man ist beim Gegenüber gut verständlich, der Klang der eigenen Stimme wird nur minimal verzerrt. Auch bei Hintergrundlärm in Zimmerlautstärke leidet die Verständlichkeit nicht signifikant, die Störgeräusche klingen nur selten leise durch. Der Gesprächspartner ist auch klar und deutlich zu hören. Etwas Probleme hat die Geräuschunterdrückung in dem Szenario allerdings, wenn man im Lautsprechermodus telefoniert. Das äußert sich durch ein teils auffälliges Schwanken der Lautstärke, in der die eigene Stimme trotz gleichbleibendem Abstand zum Mikrofon übertragen wird. Ein grundlegendes Problem für die Verständlichkeit ist das aber nicht.

Sorgen hinsichtlich der Akkulaufzeit muss man sich bei diesem Handy auch nicht machen. Die Nennkapazität liegt bei 5.000 mAh, und Nothing spricht von einer zweitägigen Nutzungszeit. Wer nicht gerade Poweruser ist, sollte auch tatsächlich so lange durchkommen, denn der Dimensity-7200 Pro-Prozessor gibt sich sehr sparsam. Auch wer das Telefon häufig nutzt, sollte aber mit guten Reserven in den Abend kommen. Aufgeladen wird das Handy ausschließlich über den USB-C-Port, Wireless Charging fiel dem Sparstift zum Opfer. Bis zu 45 Watt Ladeleistung werden unterstützt. Das Telefon soll sich so binnen 23 Minuten von null auf 50 Prozent und binnen einer Stunde komplett voll laden lassen. Das wurde zwar nicht explizit getestet, erscheint angesichts des beobachteten Ladeverhaltens aber realistisch.

Gerätefoto Nothing Phone 2a
DER STANDARD/Pichler

Fazit

Mit dem Phone 2a liefert Nothing einen interessanten Beitrag und – ob seiner eigenen Android-Features und des Glyph-Systems – auch etwas frischen Wind für die Mittelklasse. Die Ausstattung des Handys ist ordentlich, und in puncto Performance schlägt es sich deutlich stärker, als es die unspektakulären Benchmarkergebnisse erwarten lassen würden. Mit seiner Preisgestaltung stellt es durchaus Konkurrenz für Geräte wie Samsungs Galaxy A54 dar, den aktuellen Vertreter der beliebten A50-Serie.

Allerdings gerade bei einem zentralen Feature, der Kamera, zeigt das Handy Schwächen in manchen Szenarien. Die Probleme sind allerdings dem Postprocessing geschuldet und damit wohl per Update oder alternativer Kamera-App lösbar. Während die Lautsprecherakustik eher keine Preise gewinnt, bringt das Handy gute Sprachqualität mit. Lob verdient sich außerdem die ordentliche Akkulaufzeit. Dazu kommt ein Updateversprechen, das in dieser Preisklasse zu den besseren zählt. Wer ein neues Android-Smartphone sucht und mit einem Budget von 300 bis 400 Euro plant, sollte definitiv einen Blick auf das Nothing Phone 2a riskieren. (Georg Pichler, 11.3.2024)

Testfotos

Sofern nicht anders angegeben, wurden die Fotos mit dem Weitwinkelsensor aufgenommen.

Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Tageslicht, Ultraweitwinkel
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Tageslicht, Weitwinkel
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Tageslicht, 2x-Zoom
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Tageslicht
DER STANDARD/Pichler
Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Kunstlicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Frontkamera, Porträtmodus, Tageslicht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Frontkamera, Porträtmodus, Nacht
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Nachtmodus
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Testfoto, aufgenommen mit dem Nothing Phone 2a
Nachtmodus
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