Baustelle, Denkmal, Ikonen und Alltag: das Verwirrende von New York, von Günther König zu einem ruhigen Gesamtbild collagiert.

Foto: Günther König

Last der Geschichte: der Ground Zero im Bau, eine Plakatwand für Erinnerungen.

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Die permanente Selbsterneuerung New Yorks hat nach dem 11. September 2001 einen Tempowechsel erlebt.

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Günther König suchte die Lücke in der Skyline aus vielen Perspektiven.

Foto: Günther König

Ansichten der Turmsuche des Fotokünstlers Günther König in New York vom Wasser aus.

Foto: Günther König

Die Zufälligkeit der New Yorker Skyline wurde nur von der geplanten Ikonenhaftigkeit der Türme des World Trade Center konterkariert. Günther König zeigt in seinen New-York-Collagen die Vielgesichtigkeit von Manhattan mit der Wunde, die am 11. September 2001 entstand.

Foto: Günther König

Mit dem 11. September 2001 sind politisch und wirtschaftliche Gewichtungen gekippt. Günther König dokumentierte die Schräglagen.

Foto: Günther König

Man konnte die Türme des World Trade Centers von nahezu ganz New York aus sehen. Der Künstler Günther König erforschte das veränderte Bild der Stadt fotografisch.

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Und er entdeckte, dass der Ort noch immer den Türmen gehört. Auch wenn sie nicht mehr stehen, erahnt man sie dort, wo man sie früher sehen konnte. (DER STANDARD, Printausgabe, 10./11. September 2011)

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