Eine Rolle als Außerirdischer brachte Robin Williams den Durchbruch im Fernsehen: Von 1978 bis 1982 war er als Alien Mork in der Sitcom "Mork & Mindy" zu sehen.
Seine erste große Filmrolle hatte Robin Williams 1980 in Robert Altmans "Popeye"-Verfilmung.
Im Oktober 1981 trat Robin Williams erstmals in Johnny Carsons legendärer "Tonight"-Show auf.
Zusammen mit Jonathan Winters gastierte Williams zehn Jahre später erneut in Carsons Show.
Williams in einem frühen Stand-up-Programm über "Spoose", Kokain und Nintendo.
"This is not a test, this is Rock and Roll!" Williams 1987 in Barry Levinsons "Good Morning, Vietnam".
1988 wirkte Williams im Video zu Bobby McFerrins Hit "Don't Worry Be Happy" mit.
Für das Charity-Projekt "Children's Promise" sang Williams 1999 auf Französisch (3.12) in einer Superstar-Version des Rolling-Stones-Songs "It's Only Rock 'n' Roll" mit.
Peter Weirs Film "Der Club der toten Dichter" stellte Williams 1989 in der Show von David Letterman vor.
Seite an Seite mit Jeff Bridges in Terry Gilliams "König der Fischer" (1991).
Kochszene aus "Mrs. Doubtfire" (1993).
Gastauftritt mit Billy Crystal in der Fernsehserie "Friends".
Williams mit Matt Damon in Gus Van Sants "Good Will Hunting" (1997).
1998 wurde Williams für seine Rolle als Psychotherapeut in "Good Will Hunting" mit dem Oscar für die beste Nebenrolle ausgezeichnet.
Anmerkungen des Comedians Robin Williams zu Schadenfreude und Eigenarten deutschen Humors. (red, derStandard.at, 12.8.2014)