Servus TV

Schlecht beraten: Jetzt hat der "Bares für Rares"-Deal ein Nachspiel

Ein Bild um 550 Euro verkauft und um 43.520 versteigert: Ein STANDARD-Bericht zur Sendung auf Servus TV schlug hohe Wellen und hat jetzt Konsequenzen

Foto: Screenshot Der Standard

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Foto: Screenshot Der Standard

Bei der Sendung Bares für Rares Österreich wurde ein Gemälde von einem Niederösterreicher für nur 550 Euro an einen Servus-TV-Händler verkauft. Kurz darauf wurde es im Dorotheum für 43.520 Euro versteigert. Die Berichterstattung des STANDARD zu diesem Fall sorgte für einigen Trubel, selbst in Deutschland ergötzten sich Medien an der Fehleinschätzung der "Ösis".