Kansas City – Der Schusswaffenangriff während der Feier zum Super-Bowl-Sieg der Kansas City Chiefs mit einer Toten ist nach Erkenntnissen der Ermittler auf einen eskalierten persönlichen "Streit zwischen mehreren Leuten" zurückzuführen. Der Polizeichef von Kansas City im Bundesstaat Missouri, Stacey Graves, sagte am Donnerstag, der Angriff habe keinen Bezug zum "Terrorismus" oder zum inländischen "gewaltsamen Extremismus". Zwei der drei festgenommenen Verdächtigen seien Jugendliche.
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"Streit" laut Polizei Auslöser für Schüsse bei Super-Bowl-Parade
Bei der Super-Bowl-Siegesparade der Kansas City Chiefs sind Schüsse gefallen. Ein Mensch wurde laut Polizei getötet, mehr als 20 weitere wurden verletzt