Das Wichtigste in Kürze:

Die Ukraine erhält einen neuen EU-Hilfskredit über 1,5 Milliarden Euro, wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Dienstag mitteilte. Er ist Teil des im Dezember vereinbarten und bis zu 18 Milliarden Euro umfassenden Darlehensprogramms.
Russland droht erneut mit einem Ende für das Getreideabkommen mit der Ukraine. Die Ukraine gefährdet nach Behauptungen Moskaus mit dem Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Halbinsel Krim die Fortsetzung des Deals.
Bei einem russischen Raketenangriff sind im ostukrainischen Kupjansk im Gebiet Charkiw mindestens zwei Menschen getötet und zehn verletzt worden.
Die Ukraine verlangt von den westlichen Partnern härtere Sanktionen gegen Russland und stellte ihre Forderungen im Rahmen eines "Action Plan 2.0" vor.
Der Kreml hat Vermutungen zurückgewiesen, dass Russlands Präsident Wladimir Putin sich bei öffentlichen Auftritten von Doppelgängern vertreten lasse.
Schweden weist fünf russische Diplomaten wegen mit ihrem Diplomatenstatus unvereinbarer Aktivitäten aus. Das russische Außenministerium hat einen moldauischen Diplomaten in Moskau ausgewiesen – als Vergeltungsmaßnahme für die Ausweisung eines russischen Diplomaten in Moldau.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich jetzt helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht vom Montag zur Nachlese. (red, 25.4.2023)

Ukraine erhält neuen EU-Hilfskredit über 1,5 Milliarden Euro