Eine Datenpanne bei Beate Uhse sorgt für Schlagzeilen. Laut einem Bericht von heise.de waren auf den Websites des Erotik-Konzerns "„Listen mit Tausenden E-Mail-Adressen" von Kunden öffentlich zugänglich. Die Daten wurden von Google indexiert, so das Online-Magazin. Ursache dürfte eine schlampiger Umgang mit Rechten auf einem Webserver gewesen sein. Realnamen oder Kontodaten finden sich allerdings nicht im Netz. Betroffen sind offenbar Kunden aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz.

Auffällige Datei

Aufgedeckt wurde die Panne von einem Journalisten, der eine "auffällige Datei" über Google bei Domain lustkatalog.de entdeckt hatte. (red)