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Das 60er-Jahre-Drama
"Mad Men" und die Sitcom-Komödie "30 Rock" sind die großen Gewinner der 60. Emmy-Verleihung in den USA. "Mad Men" wurde als beste Dramaserie mit dem wichtigsten amerikanischen Fernsehpreis ausgezeichnet, "30 Rock" konnte die Jury als beste Komödie überzeugen, die Hauptdarsteller Tina Fey und Alec Baldwin (im Bild) wurden ebenfalls mit einem Emmy ausgezeichnet.

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Glenn Close
gewann bei der Galaveranstaltung in Los Angeles in der Nacht auf Montag für ihre Rolle in "Damages" einen Emmy als Dramaschauspielerin. Die Emmys werden in 91 Kategorien vergeben.

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Schauspieler Martin Sheen,
der für "The West Wing" in die Rolle des US-Präsidenten geschlüpft war, lobte das US-Fernsehen für die Thematisierung des Wahlkampfs. Schließlich forderte er alle Zuschauer auf, bei der Präsidentenwahl im November wählen zu gehen.

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Auch der Preis
für den besten Fernsehfilm war politisch angehaucht: "Recounted" erzählt den knappen Wahlausgang zwischen Al Gore und George W. Bush im Jahr 2000 nach.

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Das deutsche Model
Heidi Klum ist unterdessen bei der Vergabe der Emmys leer ausgegangen. Die 35-Jährige konnte für ihre amerikanische TV-Show "Project Runway" (Projekt Laufsteg) weder den erhofften Moderatorenpreis noch die Auszeichnung als Produzentin entgegennehmen.

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Als beste Reality-Show
setzte sich in der Nacht zum Montag in Los Angeles die CBS-Serie "The Amazing Race" durch (Im Bild die Produzenten Jerry Bruckheimer und Phil Keoghan).

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Zum besten Moderator
wurde Jeff Probst von "Survivor" gekürt.

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Die von Hollywood-Star
Tom Hanks (im Bild mit Gattin) mitproduzierte US-Fernsehserie "John Adams" erhielte den Emmy als beste Mini-Serie. Die Schauspieler Laura Linney und Paul Giamatti konnten die Preise für ihre Rollen als Präsidenten-Ehepaar entgegennehmen. Insgesamt war die Produktion mit 23 Nominierungen der große Favorit.

 

 

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Der Slowene
Zeljko Ivanek wurde für seine Rolle in der Serie "Damages" als bester Nebendarsteller mit einem Emmy bedacht.

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Die zweifache
Oscar-Preisträgerin Dianne Wiest (60) erhielt den Preis als beste Nebendarstellerin für ihren Auftritt in der Dramaserie "In Treatment", einer Geschichte über einen Psychotherapeuten und die Sitzungen mit seinen Klienten.(APA/AP/Reuters/red)

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