Marc Janko ist von den zehn Bundesliga-Trainern zu Österreichs "Fußballer des Jahres 2008" gewählt worden.

Der Red Bull Salzburg-Spieler fühlt sich "natürlich geehrt", wenn er in seinem silberfarbigen Audi A5 3,0 TDI an einer Ampel wartet und von Fußball-Anhängern um ein Autogramm gebeten wird.

"Für meine Fans nehme ich mir immer gerne Zeit." Bevor Janko zu Salzburg kam, besaß er kein eigenes Auto: "Ich borgte mir immer den Peugeot meiner Mutter." Das hat sich geändert, Audi ist der interne Sponsor von Red Bull Salzburg.

"Seit sechs Wochen fahre ich mit meinem aktuellen A5, der Unterschied zum 'alten': Der neue fährt mit Automatik. Das hat nichts mit meinen Fahrkünsten zu tun. Ich bin ein guter Autofahrer, aber ich finde ein Automatik-Getriebe in der Zwischenzeit angenehmer und ungemein komfortabel. Heutzutage spürt man keinen Unterschied zur Gangschaltung mehr.

Früher ruckte es manchmal ordentlich, bei den neuen Autos spürt man kein Schalten mehr." Das kann auf längeren Strecken, wenn man sportlicher fahren will, vielleicht ein bissl fad werden. "Aber das trifft auf mich eh nicht zu, weil mit einem gebrandeten Auto ist man besser zivilisiert unterwegs", gesteht der 25-jährige Stürmer.

Janko ist "generell" von Audi begeistert, "vom A5 sowieso". Er bietet alles, was man sich von einem Auto nur wünschen kann: "Angefangen vom Navigationssystem, bis hin zur Stereoanlage und einem iPod. Mein Auto spielt alle Stückerln, für mich steht die Marke für Zuverlässigkeit, schöne Verarbeitung und Luxus. Der Konzern hat in den letzten Jahren ordentlich aufgeholt, ich finde diese Marke mittlerweile luxuriöser als Mercedes." (juk) Foto: APA