",heute' oder ,Österreich' wollen nur Geschäft sein. Die haben keinerlei demokratische Interessen, sind deswegen für Propaganda vom Bundeskanzler oder jedem Minister, der einzahlt, gerne zu gebrauchen. Wurscht, ob Schwarze, Rote oder Blaue, die nehmen alles, machen alles. Dichand nicht. Der würde versuchen, seine Interessen politisch zu legitimieren."
"Die fellneroiden Medien ziehen der demokratischen Gesellschaft den Teppich unter den Füßen weg. Wenn sich politische Entscheidungsträger so offensiv finanziell und inhaltlich in Komplizenschaft mit diesen Medien begeben, ist das alarmierend."
"Bei uns gilt als journalistischer Erfolg, Politiker abzuzocken. Sich so in Position bringen, dass man möglichst viele Einzahlungen lukriert. Und dann vielleicht den Eindruck erwecken, man könne eine Wahl entscheiden, was der Politiker gerne glaubt."
Armin Thurnher ("Falter") in einer Podiumsdiskussion sozialdemokratischer Akademiker ("Neubasis") vorige Woche.