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"Ein Sieg war dieses zweifelsohne/für H.-P. Martin und die 'Krone'" - Dichand-Haus- und Hofdichter Wolf Martin reimt sich den Ausgang der EU-Wahl zusammen.

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"Davonlaufen ist keine Lösung." - und so bleibt Hannes Swoboda auch nach seinem historischen Wahldebakel in Brüssel sitzen.

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"Nur der Karas will sich selber." - Seniorenbund-Obmann Andreas Khol erklärt dem Gewinner von über 100.000 Vorzugsstimmen, wieso Ernst Strasser VP-Delegationsleiter in Brüssel wird.

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"Ich habe 59.000 Vorzugsstimmen in Niederösterreich bekommen, wesentlich mehr als der jetzt regierende Bundeskanzler und ich bin es auch nicht geworden." - ein weiterer Erklärungsversuch, diesmal von VP-Chef Josef Pröll.

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Und versucht sich weiters gleich als Faymanns Bodyguard: "Ich verstehe das nicht, dass aus der dritten, vierten Reihe begonnen wird, auf den Kanzler zu schießen."

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"Er ist eine Ausgeburt des Apparats." - der Ex-Rote Norbert Leser über den Ober-Roten Werner Faymann.

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"Der Kniefall hat sich nicht bezahlt gemacht. Rückgrat ist die Devise." - Altkanzler Wolfgang Schüssel empfiehlt Faymann einen geraden Stand.

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"Wien ja nicht in Deppen-Hand." - Wiens Bürgermeister Michael Häupl dichtet nach freiheitlichem Vorbild. (APA)

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