"Der Nino aus Wien, jener talentierte Folksänger von Wien, wuchs unter schwierigen Verhältnissen auf: ,Mit 15 oder 16 war ich in einer Gang, wir schnüffelten den ganzen Tag Klebstoff, und in der Nacht klauten wir Fahrräder.' Zur Musik kam er durch eine göttliche Fügung: ,Eines Tages schnüffelte ich so viel Klebstoff, dass in meinem Kopf plötzlich eine Melodie entstand, die schöner war als jeder bisherige Klebstoffrausch. Mir war sofort klar: Ich muss Folksänger werden." So die Homepage des Wiener Labels Problembär Records, auf dem Nino aus Wien nun sein zweites Album "Down in Albern" präsentiert. Albern kann sich sowohl auf die Texte als auch auf den Hafen beziehen. Live-Präsentation am Samstag im Rhiz bei (fast) freiem Eintritt. (flu, DER STANDARD - Printausgabe, 17. Juni 2009)