Das Stadtbild von Kuching, der größten Stadt in Sarawak, besticht durch eine charmante Mischung aus Kolonialbauten, Parks und dezenter Moderne.

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Die malaysische Staatsreligion ist auch in Kuching spürbar, auch wenn die (knappe) Mehrheit der Bevölkerung chinesischer Abstammung ist.

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Flora und Fauna, die wir in Sarawak erleben dürfen, stellen alles bisher auf dieser Reise Erlebte in den Schatten. Hier sieht man Bananen in ihrer Entstehung.

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Auf einem unserer Rundgänge beobachten wir diese Käfer bei der Reproduktion.

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Fleischfressende Pflanzen und Orchideen aller Art finden sich auf Borneo in allen nur erdenklichen Formen und Farben.

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Diese Fleisch fressende Pflanze bildet mit ihren Blättern einen Hohlraum, aus dem es für das gefangene Insekt kein entrinnen mehr gibt. Nach dem Fang wird einfach der Deckel geschlossen.

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Oft finden sich auch riesige Spinnen, die ihrerseits auch auf Insektenjagd sind.

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Flora und Fauna nehmen, wohl Klima bedingt, im Vergleich zu hiesigen Breitengraden unglaubliche Größe an, wie hier eine Ameise, die fast so groß wie ein kleiner Finger ist.

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Fischfang stellt eine wesentliche Einnahmequelle dar und dies spürt man auch kulinarisch. Die Fischcurries hier sind entsprechend gut!

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Auf Borneo liegen viele große Nationalparks in denen wir tagelang bei extremer Luftfeuchtigkeit und gelegentlichen Regenfällen herum wandern.

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Zum Glück liegen manche Nationalparks am Meer und so kommt es oft vor, dass man nach stundenlangen Wanderungen endlich auf einem menschenleeren Strand steht und sich den Strand nur mit ein paar Affen teilen muss.

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Unser allabendlicher "Wirt" in Kuching.

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Borneo ist auch Stützpunkt vieler großer Erdölfirmen und insbesondere am Weg nach Brunei sticht der radikale Unterschied zwischen den grünen Urwäldern und den glitzernden, metallischen Ungetümen der Raffinerien stark ins Auge.

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Ein weiterer, ebenfalls nicht nachhaltiger, Einkommenszweig der lokalen Volkswirtschaft, ist der Export von Edelhölzern.

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Wie in so vielen Ländern verbringen wir auch in Borneo viel Zeit auf den Märkten. Besonders wer gern Obst ist, wird sich in Borneo wohl fühlen. Mangos, Lychees, Rambutane aller Art, Passionsfrüchte und vieles mehr findet man an jeder Ecke.

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Borneo's Märkte und die unglaubliche kulinarische Vielfalt ermöglichen es dem Besucher die kulinarischen Feinheiten dieses Vielvölkerstaats zu genießen.

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Pongo Pygmäus - der Waldmensch - alias Orang (Mensch) Utan (Wald) lebt heute nur mehr auf den Inseln Borneo und Sumatra in freier Wildbahn. In Sarawak besuchen wir einige Rehabilitationszentren. Orang-Utans sind die einzigen Menschenaffen, die als Einzelgänger den Großteil ihres Lebens auf Bäumen verbringen. Wasser bzw. Flüssigkeit beziehen sie dabei von Blättern und Früchten.

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Heutzutage sind die Orang-Utans stark vom Aussterben bedroht. Derzeit gibt es noch zwischen 20.000 und 30.000 frei lebende Orang-Utans, davon rund 15.000 hier auf Borneo. Ihr Lebensraum wird vom Menschen stark bedroht und immer mehr eingeschränkt, insbesondere durch legale und illegale Abholzung des Regenwaldes (vor allem zur Errichtung gigantischer Palmölplantagen).

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Charakteristisch für Orang-Utans ist ihr rotbraunes Fell und die langen Arme (Spannweite bis zu 2,2 Meter!). Auf den Bäumen bewegen sie sich kletternd, auf den Ästen gehend oder mit ihren langen Armen schwingend, wobei sie sich meist langsam und überlegter fortbewegen als ihre Affennachbarn. Orang-Utans sind ruhiger als andere (Menschen-)affen, nur selten stoßen die Männchen Schreie aus, und dann meist um Weibchen anzulocken.

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Die Moschee von Brunei bei Nacht. (Knut)

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