Das Foto entstand am Pfingstsonntag 2010 am Morgen, bei einer Wanderung auf den Gmundnerberg/Altmünster im oberösterreichischen Salzkammergut. Es zeigt einen Ausblick auf den Feuerkogel samt umliegenden Bergen.
Wanderroute: Altmünster - Gmundnerberg mit herrliche Aussicht auf den Traunsee, Feuerkogel und ins innere Salzkammergut. Dauer ca. 1,5 Stunden für eine Stecke.

Foto und Wandertipp von Adelheid Sonderegger

Foto: Adelheid Sonderegger

Dieses Foto entstand beim Sonnenaufgang am höchsten Berg Spaniens, dem "Pico del Teide"(3,718 Meter) auf Teneriffa. Der "Teide" ist der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Wanderroute: Ausgangspunkt "El Portillo", über die "Montana Blanca" an den hellen Bimshängen zu den "Huevos del Teide", weiter zum Schutzhaus "Refugio de AltavistaW(3.260 Meter). Am zweiten Tag Aufstieg in der Finsternis über Lavabrocken zum "Pico del Teide"(3.718m).

Foto und Wandertipp von Alexander F. Lang

Foto: Alexander F. Lang

Jökulsárlón - Island: Wer auf der Ringstraße Islands von Höfn in Richtung Reykjavík reist, wird in dieser verzauberten Landschaft unvermittelt halten. Der Vatnajökull, der volumenreichste Gletscher Europas, wälzt blau-schwarze Berge aus Eis ins Meer, die zwischen Wasser und Sonne verschlungen werden. Die klirrende Stille, die nur wenige Schritte von der Straße zu finden ist wird nur durch das Brüllen sich umwälzender Eisberge und die Schreie, der dort nistenden und streitlustigen großen Raubmöven, hörbar.
Tipp: http://klaustur.is/Ferdathjonusta/English/Interesting_places/Jokulsarlon

Foto und Tipp von Angelika Basch

Foto: Angelika Basch

Das Bild entstand während einer zweieinhalbwöchigen Wanderung von Kolari nach Muotkanruoktu. Kolari ist der nördlichste Bahnhof in Finnland und per Nachtzug von Helsinki aus bequem zu erreichen. Muotkanruoktu liegt etwa 50 Kilometer nordwestlich von Inari. Die Route war rund 500 Kilometer lang und führte über etwas mehr als die Hälfte entlang vorwiegend unmarkierter Wege und den Rest durch weglose Wildnis. Im Bild (domestizierte) Rentiere am Valkamapää, einem gerade einmal 600 Meter hohen Berg an der norwegischen Grenze.

Foto und Wandertipp von Anton Helm

Foto: Anton Helm

Wanderroute auf die Karlsbaderhütte, Osttirol: Start am Parkplatz Lienz Osttirol / Kreitalm zur Dolomitenhütte (Gehzeit etwa 2 Stunden). Weiter auf die Karlsbaderhütte mit angrenzendem Karlsbader-See. Dauer ca. zwei Stunden.

Foto und Wandertipp von Axel Zuzek

Foto: Axel Zuzek

Es war kalt, aber wir haben geschwitzt. Man würde meinen, das Eis knarrt und der Wind jault durch die Bäume, aber es war ganz still. Und die Wolken haben uns großzügige fünf Minuten die Spitze des Fitz Roys freigelegt.

Foto und Beschreibung von Barbara Persoglio

Foto: Barbara Persoglio

Rundwanderung um den Altausseersee, Länge ca. acht km, Dauer ca. zwei Stunden, auch für Kinder geeignet. Route: Ausgangspunkt ist die Kirche in Altaussee, von der wir auf die Promenade entlang des Altausseersees (gegen den Uhrzeigersinn) gelangen. Nach dem Hotel "Seevilla" gehen wir über die Altausseer Traun und bleiben auf dem Weg um den See. Nun beginnt ein abwechslungsreicher und landschaftlich einzigartiger Wanderweg, dabei wird immer wieder der Blick auf den Loser, den Altausseer Hausberg und die Trisselwand frei. Auf ungefähr halbem Weg kommt der Wanderer zum "Jagdhaus", wo man bis Ende Oktober einkehren kann. Anschließend wandert man mühelos, vorbei an der Jausenstation "Kalsseneck" und wieder zurück zur Kirche.

Foto und Wandertipp von Beatrix Malleck

Foto: Beatrix Malleck

Wohl die schönste Wanderung auf unserer Weltreise fanden wir im Tongariro Nationalpark (Neuseeland). Am höchsten Punkt (1886 Meter) unserer Eintagestour erlebten wir einen atemberaubenden Rundumblick auf "Mount Naguruhoe" (bekannt als "Mount Doom" aus Herr der Ringe), den "Red Crater", die drei türkis schimmernden "Emerald Lakes", den noch gefrorenen "Blue Lake" und den größten See Neuseelands, den "Lake Taupo". Die Etappe ist auch als "Tongariro Alpine Crossing" bekannt und führt an einzigartigen Vulkanlandschaften vorbei. Wegstrecke: 16.2 Kilometer, Gehzeit: 6h 37min.
Tipp: Blog über die Weltreise

Foto und Wandertipp von Roman Pfarrhofer & Bernadette Brugger

Foto: Bernadette Brugger

Thy Nationalpark in Dänemark: Eine von vielen markierten Routen im Thy Nationalpark, Dänemarks ältestem Nationalpark.
Die Wege führen über Dünen, durch Wälder, bis hin zu wunderschön blühenden Heiden. Ein sehr abwechslungsreiches Gebiet, das wir sicher wieder besuchen werden.

Foto und Beschreibung von Bernhard Luck

Foto: Bernhard Luck

Wer Österreich schon erwandert hat, sollte sich einmal das Französische Zentralmassiv vornehmen: Von Montpellier bis Clermont-Ferrand. Gut erhaltene Aquädukte aus der Römerzeit, beeindruckende Stalagmiten-Höhlen und liebevoll restaurierte Burgen des Mittelalters sind nur ein kleiner Ausschnitt dieser 14-tägigen Wanderung.

Foto und Wandertipp von Birgit Knapp

Foto: Birgit M. Knapp

August 2010, Familienurlaub in Südtirol: Von Pfelders (liegt auf ca. 1600 Meter) stiegen wir ins Faltschnaltal (Nordseite der Texelgruppe) auf. Dort entstand auch das Foto. Karoline genießt einfach Sonne und Luft, die Gegend, das Leben überhaupt. Im Hintergrund die Ötztaler Alpen.

Foto und Wandertipp von Brigitte Kögler

Foto: Brigittel Kögler

Hoher Atlas, Marokko. Im Rahmen einer Reise durch Marokko wanderten wir zwei Tage im Gebirge des Hohen Atlas umher, was mit der Besteigung des Toubkal, des höchsten Berges Nordafrikas, auch unseren ersten Viertausender beinhaltete.

Foto und Wandertipp von Carolin Muhry

Foto: Carolin Muhry

"Der alte Mann und der Berg" - Auf der Braunarlspitze (Vorarlberg). Der Aufstieg erfolgte über die Nordseite von Schröcken im Bregenzerwald aus. Der Abstieg ging dann über die Westseite, am Butzensee vorbei, zurück nach Schröcken. Eine wunderschöne Tageswanderung auf guten Wegen mit ein paar leichten Kletterstellen. Das Foto entstand im August.

Foto und Wandertipp von Christian Feuerstein

Foto: Christian Feuerstein

Meine 4-Tages-Wanderung von Maria Anzbach nach Mariazell führte mich am 31.08.2010 bei schlechtem Wetter über den Schöpfl. Dabei entstand das Foto von der Matraswarte.

Foto und Wandertipp von Christian Mestka

Foto: Christian Mestka

Von Oberstdorf bis Meran führte uns unsere Alpenüberquerung über Berge und durch Täler. Entlang dem Fernwanderweg E5. Drei Länder, ca. 160 Kilometer und ca. 8000 Höhenmeter liegen jetzt leider wieder hinter uns. Gedauert hat unsere Tour zwölf Tage. Dieses Foto entstand bei der Etappe Braunschweigerhütte Martin Busch Hütte (Tirol), genauer gesagt bei Abstieg über das Pitztaler Jöchl (2995 Meter).

Foto und Wandertipp von Christian Neuwirth

Foto: Christian Neuwirth

Südtirol - Dolomiten September 2010: Vom Sellajoch aus wandert man über den Friedrich-August-Weg rund um den Plattkofel, am Foto Sicht auf die Marmolata. Danach geht es auf die Langkoffelhütte, die sich auf der Nordseite befindet, danach durch die Scharte hinauf zum Demetz-Haus. Dort angekommen (mit traumhafter Sicht auf die Sella) geht es auf der Südseite in Serpentinen wieder hinunter auf das Sellajoch. Gehzeit ca. 6 Stunden. Mittlerweile liegt in der Scharte (ca. 2700 Meter) schon Schnee und es ist ziemlich kalt, gute Ausrüstung ist erforderlich!

Foto und Wandertipp von Claudia Ofner

Foto: Claudia Ofner

Steiermark: wunderschöner Rundweg von Edelrautehütte - Hauseck - Großer Bösenstein - Kleiner Bösenstein - Großer Hengst - Edelrautehütte. Wunderbare "Gratwanderung" mit herrlichen Ausblicken auf Grimming, Dachstein und Großglockner, Karnische Alpen, Hoschschwabgebiet.

Foto und Wandertipp von Elfi Eissner-Eissenstein

Foto: Elfriede Eissner-Eissenstein

Preber 2.740m (Lungau, Salzburg): Die Wanderung beginnt im steirischen Krakauhintermühlen, beim Parkplatz Klausner Säge und der Weg führt durch ein dicht bewachsenes, leicht steigendes Waldstück mit herrlichem Ausblick zurück ins Krakautal zur Grazerhütte. Von dort geht es halb links weiter in Richtung Satteleben. Immer steiler werdend, führt der Weg nunmehr in Richtung Bockleiteneck (2460 Meter). Dort genießt man eine herrliche Aussicht vom Prebersee bis ins Krakautal und ins Lungau. Über den eher steilen Gipfelhang erreicht man schließlich die Roßscharte und den etwas dahinter liegenden Gipfel des Preber, auf 2.740 Meter.

Foto und Wandertipp von Elisabeth Pozar

Foto: Elisabeth Pozar

Erklommen haben wir den 1612 Meter hohen Tiānzhù (chin. 天柱 "Himmelspfeiler") in der Wudangshan (chin. 武当山) Bergregion in der chinesischen Provinz Hubei. Es ist der Geburtsort des Taichi, mit vielen Klöstern am Weg nach oben, der durchgehend aus Stufen besteht. Am höchsten Punkt angekommen, befindet sich ein Goldener Tempel, bewacht von zwei Kranichen, von dem aus das gesamte Tal zu sehen ist, sofern der Nebel nicht in den Bergen hängt. Die tausenden Stiegen nach unten bescheren dann einen erwartet heftigen und interessanten Muskelkater.

Foto und Wandertipp von Erika Ratvay

Foto: Erika Ravay

Tassilo Klettersteig Schermberg: Vom Almtalerhaus im Almtal (OÖ) auf 714 Meter, ging es zuerst zur Welserhütte und dann über den Tassilo Klettersteig auf den Schermberg (2396 Meter). In Summe waren 1700 Höhenmeter zu überwinden, die netto in 10 Stunden bewältigt wurden.

Foto und Wandertipp von Florian Keusch

Foto: Florian Keusch

Das Foto zeigt meinen Bruder auf dem Schulter-Klettersteig beim Abstieg vom Hohen Dachstein (Stmk./OÖ, 2995 Meter). Am Tag davor sind wir von der Talstation der Dachsteinseilbahn aufgebrochen, über die Südwandhütte und den Hunersteig zum Gletscher aufgestiegen, um dann in der Dachsteinwarte (Seethalerhütte) zu übernachten. Wir sind am Gipfeltag sehr früh aufgebrochen, um über den Gletscher (inklusive mit Leiter zu übersteigender Gletscherspalte) und die Randkluftscharte den Gipfel zu erklimmen. Der Fernblick bis zu meinen bis dahin höchsten Gipfelsieg, dem slowenischen Triglav, war herrlich! Danach sind wir über den sehr schönen Klettersteig auf der Schulter (Westgrat) abgestiegen.

Foto und Wandertipp von Florian Prischl

Foto: Florian Prischl

3.000er Wanderung zum Larmkogel (3.022 Meter) - vom Habachtal ins Hollersbachtal (Nationalpark Hohe Tauern). Aufstieg durch das Habachtal über die Neue Thüringer Hütte. Erstes Ziel ist die Larmkogelscharte (2934 Meter), die den Übergang ins Hollersbachtal eröffnet. Vorher lohnt es sich einen Abstecher zum Larmkogel (3022 Meter) zu machen. Man hat einen herrlichen Panoramablick über die Hohen Tauern. Abstieg zur Neuen Fürther Hütte, idyllisch am Kratzenbergsee gelegen. Danach Abstieg ins Hollersbachtal, wo man sehr erschöpft in das Nationalparktaxi steigt.
1.600 Höhenmeter, Gehzeit 11 Stunden (Muskelkater garantiert!)

Foto und Wandertipp von Ursula Freitas

Foto: Ursula Freitas

Rund um den Königssee im kleinen deutschen Eck (nähe Berchtesgaden; kurz nach Salzburg von Osten kommend,) kann man viele verschiedene Wanderrouten genießen. Einer der Berge, von denen aus man einen herrlichen Ausblick hat, ist der "Jenner" (1874 Meter), den man sowohl bewandern als auch mit der Gondel erobern kann. Das Foto stammt vom Gipfelkreuz des Jenner. Direkt gegenüber vom "Jenner" liegt der mächtige "Watzmann" (2713 Meter), das zweithöchste Gebirgsmassiv Deutschlands, dessen Ostwand schon um die 100 Todesopfer gefordert hat.

Foto und Wandertipp von Gregor Breier

Foto: Gregor Breier

Meine liebste Wanderroute beginnt und endet auf der Geierwand im Gemeindegebiet von St. Johann bei Herberstein. Von dort führt ein Weg hinunter zum Gasthof Waldhof, wo auch gleichzeitig der Einstieg in den Graben des Kulmbachs und damit eine Art Minicanyoning beginnt. Oben, bei der Fischerhütte angekommen, biegt man nach links und kommt nach Siegersdorf, wo einen Weinlehrpfad, Buschenschänken und der Gasthof Riegerbauer erwarten. Gestärkt steigt man hoch zum sogenannten 'Heiligen Grab' und kommt über die versteckte Aussichtsplattform beim 'Kranzerl' zurück zur Geierwand.

Foto und Wandertipp von Hansjörg Artinger

Foto: Hansjörg Artinger

Beim Wandern in der Mitte Kanadas, in den bewaldeten Hügeln Algonquins, führt der Weg an so vielen Seen vorbei, dass man vor lauter Fußbädern kaum Kilometer abspult. Doch gerade in dieser Hastlosigkeit liegt der Reiz in dieser glazial überprägten Landschaft unterwegs zu sein. Stundenlang kann man auf glatt polierten Gneisblöcken liegen, die spiegelnde Wasseroberfläche beobachten und dem schaurigen Ruf der Seetaucher lauschen. Bei einer mehrtägigen Tour in den Western Uplands wurde mir klar, dass das Schritttempo das ideale Maß ist, um die Sümpfe und Nadelwälder zu erleben und entdecken.

Foto und Wandertipp von Iris Lenauer

Foto: Iris Lenauer

Das Bild entstand in Gröbming/Stmk. Die Wanderung führt zwischen Stoderzinken und Kamm, die "Öfen" rauf und weiter zum Miesbodensee. Dauer ca. 6 Stunden. Auf dem Weg am Bild erreicht man die dritte Anhöhe, hinter der dann der Miesbodensee liegt.

Foto und Wandertipp von Johann Sifkovits

Foto: Johann Sifkovits

Beginnend in Frauenberg (Gemeinde Haidmühle/Bayern) führt der gut ausgeschilderte Rundwanderweg (ca. 10 Kilometer) zum Dreisesselberg und wieder zum Ausgangspunkt zurück. Durch den Pleckensteiner Wald und entlang des Witikosteiges findet man beeindruckende Formationen aus Geschiebegestein (in Bayern auch "Wollsackverwitterungen" genannt). Der Sage nach sollen auf dem Dreisesselberg die Könige von Österreich, Böhmen und Bayern zusammengesessen sein, um die Grenzziehung zu verhandeln. Adalbert Stifter hat in seinen Erzählungen "Hochwald" und "Witiko" diese Sage literarisch verewigt.

Foto und Wandertipp von Johannes Bauer

Foto: Johannes Bauer

Nachtlager im Morgengrauen auf dem Weg zum Monte d´Oro auf Korsika. Die Tour ist zwar etwas anspruchsvoller als ein Spaziergang rund um den Wallersee, man wird aber durch überwältigende Ausblicke entschädigt. Die Mitnahme einer eigenen Unterkunft - sprich Zelt - ist äußerst empfehlenswert. Denn bei einem plötzlichen Wetterumschwung sind die raren Hütten hoffnungslos überfüllt.

Foto und Wandertipp von Johannes Buchroithner

Foto: Johannes Buchroithner

Dieses Foto ist beim Wandern auf der Rax entstanden. Ich bin von der Raxseilbahn-Bergstation zum Ottohaus, dann über den Preiner-Wand-Weg zur Neuen Seehütte und über den Seeweg wieder zurück gegangen. Das Wetter war traumhaft, und Edelweiß habe ich auch gesehen!

Foto und Wandertipp von Julia Schrammel

Foto: Julia Schrammel

Trekking-Tour im Auyuittuq Nationalpark, Kanada. Fünf Tage waren wir in völliger Abgeschiedenheit unterwegs und wurden dabei auch körperlich ganz schön gefordert. Besonders zu schaffen machte uns das Überqueren der reißenden Gletscherflüsse mit fast 20 Kilogramm schweren Rucksäcken. Trotzdem war die Tour ein großartiges und einmaliges Erlebnis und wir genossen die Erhabenheit und Schönheit der kanadischen Arktis in vollen Zügen. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, es war teilweise - für arktische Verhältnisse - extrem warm und mehr oder weniger immer schön. So haben wir uns durch die Wildnis bis zum "Half-Hour Creek" und wieder zurück gekämpft und sind nach rund einer Woche zufrieden in Ottawa gelandet. Das Foto zeigt meinen Bruder Klaus beim "Chillen" fast am Ende der Tour, mit der Gewissheit es geschafft zu haben.

Foto und Wandertipp von Jürgen Sprickler

Foto: Jürgen Sprickler

Wanderung am Sinai, nahe Dahab, in den Schluchten zwischen Abu Ghaloum und Bir Um Ugda. Wenn man nach tagelanger Wüsteneinsamkeit wieder den ersten Menschen trifft, hebt man spontan die Hand zum Friedensgruß: "Salaam".

Foto und Wandertipp von Leo Laimer

Foto: Leo Laimer

Das Foto wurde in Montenegro in einem Nationalpark Namens Lovćen im August 2010 gemacht. Das Besondere an dieser Wanderung war, dass wir uns auf Sommeruniversität befanden - mit Studenten von Österreich, Albanien, Montengro und aus dem Kosovo. Links am Bild sieht man das Njegoš-Mausoleum (wir befinden uns hier auf 1.657 Meter) und hinter den Bergen, auf der rechten Seite, liegt schon das Meer. Es war ein umwerfender Tag und wir kamen gerade zur rechten Zeit, um den Sonnenuntergang bewundern zu können.

Foto und Wandertipp von Lisa-Maria Putz

Foto: Lisa-Maria Putz

Das Foto wurde am Fuße des Nanga Parbat in Pakistan gemacht. Zwei kanadische Freunde und ich sind mit den Fahrrädern den Karakorum-Highway geradelt. Wir sahen ein ähnliches Foto bei einem Touristen und wollten unbedingt da hoch. 12 Stunden wandern und eine Nacht auf dem Flachdach einer Familie... geschafft.

Foto und Wandertipp von Markus Schneider

Foto: Markus Schneider

Cape of Good Hope, Südafrika. Gemeinsam mit diesen gar nicht scheuen Klippschliefern kann man das Cape of Good Hope in Südafrika erkunden. Ein halbstündiger Weg führt vom davor gelegenen Parkplatz bis zum Kap der Guten Hoffnung. Anschließend kann man zu dem weit touristischeren Cape Point eine weitere halbe Stunde weitergehen.

Foto und Wandertipp von Markus Bernhard Topmek

Foto: Markus Tomek

Das Foto wurde im Toten Gebirge in unmittelbarer Nähe der Pühringerhütte aufgenommen. Die Route führte, ausgehend von Hinterstoder, hinauf zum Prielschutzhaus, dann weiter durch die karge Felslandschaft des Toten Gebirges bis zur Pühringerhütte, in der die Nacht zugebracht wurde. Am nächsten Tag auf einem leicht zu gehenden Wanderweg vorbei am Adamek-Appel-Haus über den Wildensee/Rinnerhütte hinunter zum Offensee. Résumé: Eine herrliche 33 Kilometer lange Tour, die durch abwechslungsreiches Gelände führt und den nachhaltigen Eindruck einer Gebirgsdurchquerung hinterlässt.
Die genaue Route findet sich unter http://www.gpsies.coml.

Foto und Wandertipp von Martin Samal

Foto: Martin Samal

Nevado del Ruiz, Tolima, Kolumbien: Tageswanderung von 3600 auf 4800 Meter, der Gipfel (5300 Meter) ist gesperrt, da es sich um einen aktiven Vulkan handelt.

Foto und Wandertipp von Martine Lahier

Foto: Martin Lahier

Unterer Seewisee und Memminger Hütte (2242 Meter), Lechtaler Alpen, Tirol. Ein leichter Aufstieg vom Parseier-Tal aus, vorbei an üppiger Alpenflora, führt zur wunderschön gelegenen Memminger Hütte, direkt am Unteren Seewisee gelegen, am Europäischen Fernwanderweg E5. Das Panorama von der Terrasse aus ist schlichtweg atemberaubend. Am Abend kommen Gruppen von Steinböcken die Abhänge herunter. Der weitere Weg führt am Mittleren und Oberen Seewisee vorbei über einen etwas anspruchsvolleren Höhenweg zur Augsburger Hütte im Schatten der Parseier Spitze, dem höchsten Gipfel der Nördlichen Kalkalpen (3036 Meter).

Foto und Wandertipp von Matthias Reisinger

Foto: Matthias Reisinger

Routenbeschreibung: Vom Formarinsee auf den Roggelskopf und wieder retour. Möglichst bald am Morgen mit dem Auto nach Lech, die Zufahrt zur Formarinalpe ist auf der Mautstraße (10 Euro) für PKW nur bis 8 Uhr gestattet. Vom Parkplatz in ca. 30 Minuten rund um den See und kurz vor der Freiburger Hütte Richtung Roggelskopf abzweigen. Der Weg ist nicht markiert, aber da der Roggelskopf während der zwei Stunden Aufstieg nie aus dem Blickfeld verschwindet, kaum zu verfehlen. Am Rückweg zum Auto unbedingt einen selbst gebackenen Kuchen auf der Freiburger Hütte genießen. Für Wagemutige empfehle ich noch ein Bad im eiskalten Formarinsee.

Foto und Wandertipp von Michael Fritz

Foto: Michael Fritz

Das Foto stammt von einer Südamerika-Reise. Wir wanderten auf dem wohl bekanntesten Gletscher der im Wasser liegt: "Perito Moreno" in "El Calafate", Argentinien. Beeindruckend waren die Abbrüche diverser Eisbrocken!!

Foto und Wandertipp von Michael Raumauf

Foto: Michael Raumauf

Unsere Wanderung war ein Teilabschnitt des österreichischen und schweizer Jakobsweges. Er führte uns von Seekirchen in Salzburg, über Tirol und Voralberg nach Einsiedeln in die Schweiz. Wir sind geschätzte 700 Kilometer gegangen. Es war eine wirklich schöne Erfahrung. Dieses Foto wurde in Tirol aufgenommen.

Foto und Wandertipp von Thomas Feichtinger und Katja Weissensteiner

Foto: Thomas Feichtinger

Ich war heuer mit zwei Freunden auf der norwegischen Insel Spitzbergen (Norwegisch: Svalbard) ein paar Tage im ewigen Eis unterwegs. Auf dem Foto sehen Sie uns, die Berge Spitzbergens, ein kleines Fjord und die nördlichste Stadt der Welt, Longyearbyen, die man aufgrund der ständigen Gefahr durch Eisbären übrigens nur bewaffnet verlassen darf.

Foto und Wandertipp von Thomas Herndlbauer

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Foto: Thomas Herndlbauer