Nicht blass

Louis Vuitton hat mit der neuen "Tambour Disc" nicht nur eine außergewöhnliche Uhr kreiert, sondern auch einen neuen Farbton, den es bisher in der Uhrenwelt noch nicht gab und der zu allen aktuellen Modefarben passt: Amarante. Das abgebildete Modell (Medium Size) kostet 8300 Euro.

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Nicht einseitig

Jaeger-LeCoultre löst die Frage nach der perfekten Farbe auf besonders kundenfreundliche Weise: Dank ihres Wendegehäuses bietet die "Reverso Squadra Ladies" (ab 5500 Euro) zwei Zifferblätter. Ein raffiniertes Bandwechselsystem ermöglicht der Uhrenträgerin, die Bänder jederzeit im Handumdrehen auszutauschen.

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Nicht ohne

"Captive de Cartier" ist eine der raffiniertesten und weiblichsten Uhren, die das Luxuslabel jemals kreiert hat. Den edlen Zeitmesser gibt es in drei Größen und zahlreichen Varianten. Die XL-Ausführung (Durchmesser 50 mm) in Weißgold mit Diamanten, silbergrauem Zifferblatt und "Toile Brossée"-Armband kostet 54.000 Euro.

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Nicht grau

Die "Freelancer Ladies" von Raymond Weil - erhältlich um 3690 Euro - greift einen neuen Farbton auf, den die Modewelt erst dieses Jahr neu kreiert hat: "Greige" ist ein Mischung aus Hellgrau und Beige - sehr dezent, sehr elegant und damit perfekt für eine edle Damenuhr. (Der Standard/rondo/05/11/2010)

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