Nacktradfahren als Wettkampfsport.

Foto: www.dbdd-film.de

Ein Männerhaushalt in den 1980er Jahren, in dem Wetttrinken und Nacktfahrradrennen die höchsten Ziele sind - der Film von Felix Van Groeningen zeigt eine belgische Familie, in der Zuwendung nur von der Großmutter oder der flachen Hand des Vaters kommt. Dimitri Verhulst lieferte mit seinem gleichnamigen Roman die Vorlage zu der Tragikomödie.

Gunther wächst bei der Großmutter auf, sein Vater und die drei Onkeln interessieren sich nur für Dauerbiertrinken, die Dorfschönheiten und Kneipenschlägereien. Als Erwachsener möchte Gunther all seine Erfahrungen zu Papier bringen, hat aber keinen Erfolg damit und befürchtet genauso wie sein Vater zu werden.

derStandard.at/Kultur verlost 5x2 Kinokarten für Vorstellungen von "Die Beschissenheit der Dinge" in Wien, Graz und Linz, sowie 5 Exemplare des Romans von Dimitri Verhulst.

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