Auf dem Klöcher Traminerweg hat man sich schon mit Sturm und Maroni für den herbstlichen Touristenansturm gewappnet: Ende September kann man hier jedoch noch fast ungestört durch die Weinberge wandern und dabei den typischen Traminer verkosten

Das Symbol des Traminers - eine Rose, die auf das nach Wildrosen duftende Bukett hinweisen soll - markiert den 13 Kilometer langen Rundweg.

Foto: Kalian Jutta

Ausgangspunkt ist die Vinothek in Klöch: Hinter der danebenliegenden Georgskirche führen Stufen hinauf in den Pfarrerwald.

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Die Klöcher Version der Enzis - wer nach dem steilen Aufstieg schon müde ist, kann sich hier ausruhen.

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Der Traminerweg führt über Wald- und Feldwege und mitten durch die Weingärten.

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Am höchsten Punkt der Wanderung, dem 424 Meter hohen Seindl, liegt einem die Südoststeiermark zu Füßen.

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Der Klapotetz - er gilt als "Wahrzeichen" des steirischen Weinlands - soll mit seinem Klappern die Vögel von den Trauben fernhalten.

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Nicht nur die Landschaft hat ihre Besonderheiten: Die Verbindung von Traditionellem und Modernem kennzeichnet hier viele Häuser.

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Der Traminer ist nicht zu verwechseln mit dem Gewürztraminer: Wo bei ersterem das Bukett nach Rosen duftet, zeichnet sich letzterer durch die besonderer Würze aus. Ob das tatsächlich so ist, ...

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... lässt sich in einer der Buschenschenken ausprobieren, die den Traminerweg säumen.

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Aber aufgepasst: Der Traminer mit seinem Alkoholgehalt von 13 Prozent ist nicht zu unterschätzen.

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Der Traminerweg führt weiter Richtung Zaraberg in ein Waldstück, in dem sich ein "geomantischer Kraftpunkt" befindet.

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Die "halige Stiege": Hinter den Bäumen verbirgt sich eine Pestsäule, weit spektakulärer ...

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... ist aber der steile Abstieg über die mitunter rutschigen Steinstufen.

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Weitblick auf der Aussichtsplattform Klöchberg.

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Auf dem vulkanischen, nährstoffreichen Boden gedeiht der Wein besonders gut.

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Obwohl die Traubenlese teilweise schon stattgefunden hat, gibt es noch genügend Möglichkeiten, sich selbst von ihrem Geschmack zu überzeugen.

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Kastanien und Sturm - der Klassiker, damit einem der Heimweg nicht mehr so lang erscheint.

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Letzter Zwischenstopp, bevor die erste Etappe des Rundwanderwegs zu Ende ist (reine Gehzeit etwa zwei Stunden).

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Wer auch noch die zweite Etappe des in Form einer Achter-Schleife angelegten Traminerwegs gehen will, muss insgesamt etwa fünf Stunden Gehzeit einrechnen.

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Informationen: Klöch

(Kalian Jutta/derStandard.at/00.00.2011)

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