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Und wieder das gleiche Bild: Kühe überall.
Die Straßen sind so kurvenreich und haben so viele Steigungen, dass es unweigerlich zu Unfällen kommt.
Die Bauern pflügen ihre Felder noch mit Ochsen.
Äthiopien war früher kommunistisch, wie man noch gut am Postgebäude in Gondar erkennen kann.
Im Garten der Debre Berhan Selassie Kirche wird überall gebetet.
Ebenso im reich verzierten Inneren.
Gebetskarten.
Der Eingang zur Debre Berhan Selassie Kirche.
Die schottisch anmutende Festung Royal Enclousure in Gondar.
Felder soweit das Auge reicht.
Auf ganz alte Art wird hier das Getreide gedroschen.
Frauen auf dem Weg zur Feldarbeit.
Ein Junge auf seinem Transportmittel.
Links und rechts der Straße stehen, aneinander gereiht, die Häuser in diesem Dorf.
Zerklüftete Täler, ...
... und ein ferner Horizont.
Gläubige auf dem Weg zur Sonntagsmesse in Lalibela.
Das äthiopische Hochland.
Stellenweise erinnert die Umgebung an die europäischen Alpen.
Männer wie Frauen waschen ihre Wäsche in einem Fluß, der in der Nähe des Dorfes vorbeifließt.
Imposante Hörner.
Addis Ababa und ihre modernen Glasfronten.
Dabei ist der Kommunismus noch immer präsent in der äthiopischen Hauptstadt.
Morgendlicher Smog in den Straßen von Addis Ababa.
Der Platz der Militärparade.
Autos wäscht man hier ebenfalls im Fluss. Umweltschutz ist kein Thema.
Südlich von Addis befinden sie Bananenplantagen.
Mein nächtlicher Autobewacher mit seinen beiden Kindern.
Morgendlicher Smog, diesmal nicht von Abgasen sondern von Holzöfen.
Erste Sonnestrahlen treffen auf eine mit Schilf gedeckte Hütte, Wasserdampf steigt auf.