Die Gewinner stehen fest, eine Fachjury hat aus 2.714 Einreichungen die besten Werke des Cyberkunst-Wettbewerbs Prix Ars Electronica 2003 gekürt. Am 8. September werden die Preise verliehen.

In der Sparte "Computeranimation/Visual Effects" geht die "Goldene Nica" an die Franzosen Romain Segaud und Cristel Pougeoise. In der Sparte "Digital Musics" gewannen die Japanerinnen Ami Yoshida, Sachiko M. und Utah Kawasaki. Preisträger in der Sparte "Interaktive Kunst" ist die britische Künstlergruppe "Blast Theory".

Die "Goldene Nica" in der Sparte "u 19 freestyle computing" gewann Georg Sochurek aus St. Pölten. Die Jury wählte die Arbeit des 18- Jährigen aus, die sich "Rubberduck" nennt und den "Leidensweg" einer kleinen Gummi-Ente erzählt. (APA/red)