Im Oktober des Vorjahres klagte der VKI (Verein für Konsumenteninformation) die beiden Maturareisenanbieter DocLX und SplashLine im Auftrag des Konsumentenschutzministeriums geklagt, die Bewerbung von Maturareisen durch besondere Hervorhebung des "rund um die Uhr" zur Verfügung stehenden "Markenalkohols" zu unterlassen (derStandard.at berichtete).

Nun hat sich der VKI mit DocLX im Rahmen der ersten gerichtlichen Verhandlung darauf geeinigt, dass DocLX diese Form der Werbung künftig unterlassen wird. Der VKI appelliert nun auch an SplashLine, diesem Beispiel zu folgen und ebenfalls auf die aggressive Werbung zu verzichten.
(red/derStandard.at/12.01.2012)