Bild nicht mehr verfügbar.

Grafik: Archiv
Alle Bemühungen der Filmindustrie das Problem mit umgehend veröffentlichten Raubkopien aktueller Filme in den Griff zu bekommen, scheinen nicht zu fruchten. Nun wurde mit "The Hulk" ein weiterer Blockbuster Opfer der schnellen Veröffentlichungen.

Vorab

Besonders pikant in diesem Fall: Die Raubkopie wurde bereits am 6. Juni - und damit zwei Wochen vor dem offiziellen Kinostart des Films – veröffentlicht. Bei der in zahlreichen P2P-Netzwerken erhältlichen Kopie handelt es sich um eine sogenannte Workprint-Version, dabei handelt es sich um eine nicht hundertprozentig fertiggestellte Varianten eines Filmes. Dies kann den Nachteil haben, dass z.B. die Musik noch nicht vollständig ist, umgekehrt sind aber oft auch noch Szenen enthalten, die später der Schere zum Opfer fallen. Entsprechend hohen Wert hat eine gute Workprint-Kopie unter SammlerInnen.(apo)