Nur oberirdische Verbindung zwischen Oper und Resselpark: Weite Umwege für Rollstuhlfahrer, Ärger bei Geschäftsbetreibern
Ansichtssache
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Die Neugestaltung der Karlsplatz-Passage ist seit Juni des Vorjahres im Gange. Wie die Wiener Linien nun bekanntgaben, wird ab Mitte März der schlauchförmige Durchgang zwischen dem Karlsplatz-Rondell unter der Ringstraße und dem Ausgangsbereich Resselpark für mehre Monate gesperrt. Ab dann gibt es nur mehr eine oberirdische Verbindung zwischen Oper und Resselpark. Das bedeutet weite Umwege für Rollstuhlfahrer und sorgt für Ärger bei Geschäftsbetreibern. Der U-Bahn-Betrieb in der Station Karlsplatz wird ungestört fortgeführt.
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