Wo Tom Hanks im Film Cast Away einen Weg von der einsamen Insel suchte, würde Verena am liebsten bleiben. Kein Wunder, bei diesen Bildern

Auf den Spuren von Tom Hanks: Auf der Insel Monuriki wurde Ende der 90er der Film Verschollen (Cast Away) gedreht.

Foto: Verena Diethelm

Von der Insel Mana werden Tagesauflüge nach Monuriki angeboten. Machete inklusive.

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Um auf den Gipfel zu kommen, muss man bei brütender Hitze erst einige Felsen erklimmen.

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Dafür wird man oben angekommen vom Ausblick auf das Riff belohnt.

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Fidschi gilt als Weichkorallen-Hauptstadt der Welt.

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Die Wassertemperatur beträgt derzeit mehr als 29 Grad.

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Help me! Ich möchte hier bleiben ...

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Auch Gesellschaft hätte ich schon gefunden. Tom Hanks hat Wilson einfach alleine auf Monuriki zurückgelassen.

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Auf der Insel Mana gibt es ein Resort und Unterkünfte für Rucksacktouristen, die ins Dorf integriert sind.

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Der Flughafen von Mana ist nichts für Jumbo Jets. Helikopter und kleine Propellermaschinen fliegen vor allem japanische Gäste für das Ressort ein.

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Der Shuttle Bus bringt die Passagiere direkt zur Landebahn. Der Flughafen von Mana ist nichts für Jumbo Jets.

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Auf Mana hat man die Qual der Wahl: Entspannen in der größten Badewanne Fidschis oder ...

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... am Sunset Beach, der seinem Name alle Ehre macht.

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Auf den Fidschi Inseln wurde aber nicht nur "Verschollen" gedreht, sondern auch die "Blaue Lagune" mit Brooke Shields und eine Folge von "Survivor" (ähnlich dem deutschen Dschungelcamp). Dieser Strand auf der Insel Mana heißt deshalb "Survivor Beach".

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Am besten lässt sich "Fiji Time" noch immer in der Hängematte genießen.

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Der Sonnenuntergang ist jeden Abend ein besonderes Farbenspiel.

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Sobald die Sonne untergangen ist, beginnen Feuerschlucker und -jongleure mit ihrer Vorführung.

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Auf Fidschi wird gerne gesungen. Es gibt ein Begrüßungs- und ein Abschiedslied, natürlich Liebeslieder, aber auch eines über eine verrückte Kuh.

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An Bord des ehemaligen Schulschiffes "Spirit of the Pacific" geht es für drei Tage in die Yassawas.

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Segel setzen.

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Unterwegs beißt ein Barrakuda an.

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Auf der Insel Drawaqua werden wir mit einem Willkommenslied und einem lauten "Bula!" begrüßt.

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In den Strandhütten wird man vom Meeresrauschen in den Schlaf gewiegt.

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Jay führt uns vor, wie man in Fidschi aus Palmwedeln Teller macht. Legt man in diesen Teller zusätzlich noch Bananenblätter läßt sich daraus sogar Suppe löffeln. Und nach dem Essen kann man das Ganze als Hut verwenden.

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Jay ist auch ein Experte für Dschungelmedizin und zeigt uns, wie man aus den verschiedensten Pflanzen Augentropfen, Bandagen oder Magentee herstellt. Diese Pflanze hier soll die Geburt erleichtern.

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Nach drei Tagen ist die Kreuzfahrt zu Ende. Die Segel werden geborgen, allerdings in "Fiji Time".

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Ich mache noch einen Stopp auf Bounty Island, einer Insel, die man in 30 Minuten umrundet hat.

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Nananu-I-Ra nördlich der Hauptinsel Vitu Levu ist der beste Ort, um auf Fidschi zu kiten. Leider bläst der Passatwind nur in der Trockenzeit von April bis Oktober.

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Sabeto, ein Dorf auf der Hauptinsel, ist für seine heißen Quellen und Schlammbäder bekannt. Das Baden im Schlamm macht nicht nur Spaß, sondern soll auch gesund für Haut und Haare sein.

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Auf Fidschi wird mit Netzen oder einfachen Sperren gefischt.

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Auf Wiedersehen Fidschi! Vinaka Vakulevu!

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