Der Regenwald beginnt unmittelbar vor der Veranda der Lodge. Ein Klischee, das in Costa Rica an vielen Orten zutrifft.

Foto: Peter Brosch

Schön bunt, der Aracari. Zuerst die Umgebung scannen, dann wird die ausgelegte Banane nicht verschmäht. Die Fotografen freuen sich über das schöne Motiv.

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Leguane - auch wenn sie eher überheblich auf einen herabblicken - liegen zumeist faul in der Sonne und warten auf verzehrbare Insekten.

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Der wiederum lächelt freundlich, ist aber nicht ganz so entspannt, wie er scheint. Vom Schwimmen im Sarapiqui ist an dieser Stelle eher abzuraten.

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Ein "Chestnut mandibled Toucan" oder auf Deutsch "Swainsontukan" (ganz exakt Ramphastos swainsonii).

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Der Rotaugenlaubfrosch ist fast so etwas wie ein Wahrzeichen Costa Ricas. Nur wenige Zentimeter groß, hat er bei seinen seltenen Auftritten doch die volle Aufmerksamkeit.

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Wem der Fußweg durch den Dschungel zu beschwerlich oder zu gefährlich ist, kann sich auch mittels Seilbahn befördern lassen. Knapp über dem Boden oder in lichten Höhen auf Baumwipfel-Niveau.

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Camouflage - das Schlüsselwort dieser Reise. Unauffällig zu bleiben ist im Regenwald für viele überlebenswichtig.

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Kakao war für Costa Rica einst ein wichtiges Exportgut, bis der Pilzbefall einen gesamten Wirtschaftszweig nahezu auslöschte. Geblieben ist für Touristen Lehrreiches zur traditionellen Schokolade-Herstellung - samt unvergleichlicher Kostproben selbstgemachter Schokolade.

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Während der Trockenzeit wird dieser Nebenarm des Sarapiqui zum romantischen Fotomotiv.

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Wenn die eigene Kameraausrüstung dann doch nicht ausreicht, kann es sein, dass man zufällig auf Profis trifft, die ihre kiloschweren Teleobjektive durch den Wald schleppen (und in ihrer Freude auch bereit sind, den gelungenen Schnappschuss zu teilen).

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Manchmal hilft auch ein Schnappschuss durch das Teleskop des Führers. Die auf Stative geschraubten Beobachtungsfernrohre gehören zur deren Grundausstattung.

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Auf den "Hanging Bridges" gelangen auch konditionell durchschnittliche Wanderer bis ganz nach oben. Schwindelfreiheit und das Fehlen von Höhenangst sind kein Nachteil.

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Aus sicherer Entfernung sieht sogar diese schwarze Schlange ästhetisch aus. Kontakt auf Augenhöhe ist eher zu vermeiden.

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Wer von diesem Papagei Besuch bekommt, sollte etwas Leckeres bei sich haben. Die Sympathie des Vogels ist einem sicher.

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Eine der Hauptattraktionen Costa Ricas, der Vulkan Arenal, hielt seinen Gipfel stets zumindest mit einem kleinen Wölkchen verhüllt. Das erwartete Feuerwerk blieb verborgen.

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Die Transamericana, die Straßenverbindung von Feuerland nach Alaska, ist Costa Ricas einzige Nord-Süd-Transitroute. Sie zieht auch den lokalen Durchzugsverkehr an.

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Unterwegs gibt es natürlich immer wieder die Möglichkeit, Pause zu machen und schmackhafte einheimische Speisen zu sich zu nehmen. Hier sogar in weihnachtlichem Ambiente.

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Tamale (gefüllter Maisteig in einem Bananenblatt, Anm.) im Kochtopf. Die ließen sich angeblich schon Azteken und Maya gut schmecken.

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Auch das ist Costa Rica. All-inclusive Hotels, bevölkert von US-amerikanischen und kanadischen Pauschaltouristen auf Weihnachtsurlaub. Wem der Trubel zu heftig wird, bietet der Pazifik einen großartigen Ausgleich.

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Strandidylle am "Golfo de Papagayo". Familien aus der Umgebung verbringen ihre Freizeit am Strand, einheimische Masseure bieten ihre Dienste an, Schmuckhändler versuchen Interesse für ihr Angebot zu erwecken. Unaufdringlich und freundlich.

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Ein seltsames Fundstück am Strand. Eine Fledermaus?

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Auf dem Weg nach Monteverde, dem berühmten Nebelwald. Wegen des schönen Wetters ist kein Nebel in Sicht. Im Hintergrund der Golf von Nicoya samt Halbinsel.

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Eine Gruppe Kapuziner Affen patroulliert durch das Geäst.

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Schmetterlinge in allen Größen und Farben finden sich auch in der Natur. Dicht gehäuft natürlich in „Farmen", wo sie gezielt beforscht und gezüchtet werden.

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Nahe der Hauptstadt San Jose liegt auf ca. 3.400 Meter der Vulkan Irazu, mit seinem grünen Kratersee ein weiteres Muss jedes Costa Rica-Aufenthalts. Zuletzt ausgebrochen im Jahr 1968.

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Am Fuße des Irazu unter einer dichten Wolkendecke liegt Carthago, die ehemalige Hauptstadt. Sie wurde bei schweren Erdbeben bereits mehrere Male völlig zerstört.

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San Jose: Unterhalb des Stadtparks liegen die Parlamentsgebäude. Costa Rica hat übrigens 1948 die Armee abgeschafft und das Geld seither in Ausbildung und Infrastruktur gesteckt.

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Der Platz der Demokratie neben dem wirklich sehr sehenswerten Nationalmuseum. Als Tourist reicht es höchstwahrscheinlich, sich San Jose einen Tag zu widmen, der Rest Costa Ricas ist interessanter.

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Andere Städte haben Kühe oder Pferde. In San Jose beleben künstlerisch gestaltete Tauben das Stadtbild. (Peter Brosch, derStandard.at, 20.3.2012)

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