Es ist das erste Mal für Sebastian im Big Apple, und eines fällt gleich auf: An Patriotismus mangelt es hier nicht, wie man an dieser LED-Anzeige erkennen kann. Nichts Neues, aber dennoch beeindruckend.

Foto: Sebastian Gypser

Diese Foto hat keinen tieferen Sinn, als die Farbe des Himmels nachzuweisen. Es hatte zu diesem Zeitpunkt in good old Austria bis zu minus 20 Grad, während hier die Sonne strahlte und das Quecksilber auf über 17 Grad kletterte.

Foto: Sebastian Gypser

Das Flat Iron nun endlich einmal in natura mit eigenen Augen zu sehen hat was. Es zählt wirklich zu den schönsten Architekturgustostückerln.

Foto: Sebastian Gypser

An den Namen dieses gespenstischen Gebäudes kann sich Sebastian nicht mehr erinnern ... Der Zwölf-Stunden-Jetlag (Indonesien - NYC) hat ihm scheinbar den Rest seines schon sehr limitierten Gedächtnisses geraubt - schön fand er es dennoch, deshalb das Foto!

Foto: Sebastian Gypser

Sebastian hat vorausblickend aus Thailand den schärfsten Chili mitgebracht, um ihn der Weltwirtschaft in den Allerwertesten zu stecken! Natürlich mit der guten Absicht, diese wieder ein wenig auf Vordermann zu bringen. Kann man den letzten diesbezüglichen Falschaussagen der amerikanischen Medien Glauben schenken, mit Erfolg!

Foto: Sebastian Gypser

NYC-Stillleben @ E 42nd Street.

Foto: Sebastian Gypser

Schau obi, Bobby!

Foto: Sebastian Gypser

Architektur ist natürlich Geschmackssache. Der Fotograf fand dieses Gebäude äußert ansprechend.

Foto: Sebastian Gypser

Ein verstellter Blick auf Brooklyn am Ufer des East River.

Foto: Sebastian Gypser

Um das typische Frontside-NYC-Bild knipsen zu können, nimmt man kurzerhand die Ikea-Fähre, die einen dann zum Ikea in Brooklyn bringt. Von dort muss man halt wieder zurück, aber dafür kostet der Spaß auch nur fünf US-Dollar.

Foto: Sebastian Gypser

Stylische Fußgängerunterführung inmitten des Central Park.

Foto: Sebastian Gypser

Okay, zumindest schätzt mancher auch hier Land und Leute ähnlich ein wie bei uns, wie diese selbstironischen Täfelchen aus den (geschätzten) 50ern bis 60ern annehmen lassen.

Foto: Sebastian Gypser

Ein letzter Abendspaziergang über den Times Square, und für nur ein gekauftes Paar Unterhosen erhält Sebastian die Möglichkeit, berühmt zu werden. Gesagt, getan, und Eastbound is all around!

Foto: Sebastian Gypser

Der Morgen des Abschieds ist gekommen, und Sebastian beschließt schweren Herzens, 30 Dollar für das Erklimmen des Rockefeller Center springen zu lassen. Oben ist klar, das hat sich wieder einmal ausgezahlt: Der Ausblick ist, vor allem bei diesem Kaiserwetter, atemberaubend! Next stop Bogota! Mehr Infos auf eastbound.at.

Foto: Sebastian Gypser