Der ORF startet ein neues Gesprächsformat als Ersatz für den aus dem Programm gekippten "Club 2". Am späten Donnerstagabend will Barbara Stöckl den Beweis antreten, "dass es sich lohnt, wach zu bleiben". Zwei bis fünf Gäste sollen Einblick in ihre persönliche Geschichte geben. "Wir schauen da auch nicht auf den Marktanteil", versprach ORF-Programmchefin Kathrin Zechner vorab.

Moderatorin Barbara Stöckl ist angekommen. "Ich habe mich auch immer um 23 Uhr gesehen", sagt sie im Interview mit dem STANDARD.

Foto: ORF/Günther Pichlkostner

"Große Menschen mit großen Geschichten" bittet Stöckl künftig in ihre Sendung. Sie will "die Zuschauer zum Zuhören  verführen, was ein großes Wagnis ist in der heutigen Fernsehlandschaft".

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Neben Genforscher Markus Hengstschläger und Stronach-Bruder Hans Adelmann sind die Autorin Vea Kaiser ("Blasmusikpop") und Schauspieler Karl Merkatz die Gäste der Premierensendung.

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"Er ist eine Art Dreieck mit runden Ecken." Stöckl beschreibt der "Kleinen Zeitung" den Tisch der neuen Show. Warum der Punkt in "Stöckl"? "Bevor etwas zerredet wird, mache man einen Punkt", heißt es in den "Oberösterreichischen Nachrichten".

Und wie gefällt Ihnen die Sendung? Posten Sie hier Ihren Kommentar im Forum! (red, derStandard.at, 21.2.2013)

 

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"Stöckl." in der ORF-TVThek

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