Zagreb/Wien - Der kroatische Zeitungs- und Magazinverlag EPH sieht seine Verschuldung und den Antrag der Banken, den Verlag deshalb in einem Vor- Insolvenzverfahren einem Verwalter zu unterstellen, nicht zutreffend dargestellt, der STANDARD berichtete Dienstag.

Ein Manager kündigte auf Anfrage eine spätere Stellungnahme an. Hälfteeigentümer und Langzeitmanager Nino Pavic sei nicht erreichbar, erklärte er. Rund die Hälfte der EPH gehört der deutschen Funke-Gruppe, bisher bekannt als WAZ. (fid, DER STANDARD, 5.6.2013)