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George Clooney: Angeblich attraktiv.

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Clooney fuhr Tesla Roadster und war nicht happy mit dem E-Zweisitzer. Tesla-Chef Elon Musk zürnte.

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E-Antrieb ist auch im Tango 600 ein Thema. Achtung: Dem Schmalpickten schießen 800 PS in die Hinterräder. Kann auch Kurven bewältigen.

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Ab sofort ist George Clooneys Film Monuments Men in den heimischen Kinos zu sehen. Clooney führt Regie und spielt einen Kunsthistoriker, der mit seiner Truppe Millionen Kunstschätze, die von den Nazis geraubt wurden, rettet.

Der Amerikaner hat lange in Deutschland gedreht, in den Drehpausen ging's in seine Villa am Comosee. Dort entspannt er sich regelmäßig bei gutem italienischem Essen: "Dafür klappere ich die Restaurants am Seeufer ab, meistens auf meiner schwarzen Harley Davidson."

Lexus und Tango

In Italien warten auch noch zwei ­Piaggio MP3 250 auf eine Ausfahrt. Zu Hause in Los Angeles kurvt Clooney mit einem Lexus LS 600h oder einem kleinen Tango 600 durch die Stadt.

Tesla retour

Hollywood und L.A. sind ja ein gutes Pflaster für Hy­bridfahrzeuge und Elektroautos, die Celebritys geben sich umweltbewusst. Trotzdem trennte sich Clooney von seinem Tesla Roadster Signature 100 mit der Auslieferungsnummer 0008 und 3000 gefahrenen Kilometern. Er ließ ihn 2012 zugunsten seiner Sudan-Stiftung versteigern.

Ein Klassiker

Für schön gibt's auch etwas, denn der Schauspieler hat noch eine Schwäche für Klassiker: eine 1958er rot-weiße Corvette V8 C1. Das Cabrio glänzt mit viel Chrom und Dop­pelscheinwerfern, der Innenraum wurde wie das Lenkrad mit rotem Leder verkleidet. (Jutta Kroisleitner, DER STANDARD, 21.2.2014)