Foto: AVM/Pressefoto

Die auf den Fritzboxen entdeckte Sicherheitslücke ist auch auf weiteren Geräten der Firma präsent. Heise, bereits von Anfang an in das Thema involviert, konnte die für die Router verwendete Sicherheitslücke auch auf Repeatern der Firma ausnutzen. Es wird darauf verwiesen, dass man so den durchgehenden Datenverkehr auf übertragene Passwörter durchsuchen könnte.

Aktuelle Software aufspielen

Bei den Routern ist es möglich, mittels einer manipulierten Website die Logindaten des Nutzers auszulesen. Von Herstellerseite reagierte man bald mit Updates. Bei den Repeatern gibt der Hersteller ein geringeres Gefahrenpotential an, man empfiehlt aber trotzdem, das Gerät auf den neuesten Stand zu bringen. Neben den Aktualisierungen für die Repeater ist eine Liste der verschiedenen Router und deren Updates zu finden. (red, derStandard.at, 20.2.14)