Blaumachen nach ganz viel Grün: Viele Tansania-Reisende kombinieren eine Safari mit ein paar ruhigen Tagen an den Stränden von Sansibar
Ansichtssache
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Sascha Aumüller
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Schnöde englische Wortkreationen für Urlaubsgewohnheiten hin oder her: Die Kombination aus Safari- und Strandurlaub (Bush 'n' Beach) lassen sich tatsächlich nur die wenigsten Tansania-Reisenden entgehen. Natürlich hat das auch recht pragmatische Gründe: Der Aufenthalt in einer der nur 20 Lodges im Selous-Reservat, das größer ist als die Schweiz, kommt teuer. Unter 200 Euro pro Nacht und Person ist hier keine Bleibe zu finden, nach drei Tagen verlassen die meisten den Busch wieder.
Vergleichsweise günstig sind wiederum die Charterflüge mit kleinen Propellermaschinen, die selbst Individualreisende um rund 200 Euro pro Person an ein Ziel ihrer Wahl bringen. Und in den meisten Fällen heißt dieses Wahlziel in Tansania eben Sansibar. (Sascha Aumüller, derStandard.at, 24.4.2014)
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