Wien - ÖVP-Generalsekretär Reinhold Lopatka bestätigt, dass die Koalitionspartner ein "Frühwarnsystem" für umstrittene Fragen vereinbart haben. Konkret bedeute dies, den jeweiligen Partner rechtzeitig darauf aufmerksam zu machen, wenn eine Entwicklung zu einer Belastung werden könnte, so Lopatka am Samstag im Ö1-"Mittagsjournal". Man habe zuletzt im Zusammenhang mit der Voest-Privatisierung gesehen, dass es zu einer "spannungsgeladenen Situation" gekommen ist, "dem versucht man jetzt zeitgerecht entgegen zu wirken".
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"Frühwarnsystem" für parteiliche Stimmungskurven
ÖVP-Generalsekretär Reinhold Lopatka bestätigt Sirenen-Abmachung vor nervlicher Überreizung