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Foto: APA/EPA/keystone/Fabrice Coffrini
Eine Woche nach dem World Summit for the Information Society präsentiert Public Netbase zwei Veranstaltungen, die neben einem Rückblick auf die umstrittene UN-Großkonferenz auch einen Ausblick auf die Zukunft bieten und die Frage diskutieren, inwieweit zivilgesellschaftliche Organisationen für die Informationsgesellschaft gerüstet sind.

Mi., 17.12., 19 Uhr: Alan Toner: Das war WSIS 2003

Alan Toner ist Fellow an der New York University, lebt in Rom und ist Mitglied des aktivistischen Kollektivs Autonomedia
(Vortrag in englischer Sprache mit anschließender Diskussion)

Präsentation der World-Information.Org-Sonderausgabe zum Thema geistiges Eigentum und Intellectual Property

Fr., 19.12., 19 Uhr: Diskussion: Zivilgesellschaft in der Informationsgesellschaft

Inwiefern hat sich durch den rasanten Vormarsch der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien die Arbeitsweisen der zivilgesellschaftlichen NGO's verändert? Wo liegen die neuen Chancen, wo die Grenzen? Welche technologischen Rahmenbedingungen sind im digitalen Zeitalter für eine Partizipation der Zivilgesellschaft erforderlich?

Diskutanten:

  • Bernhard Drumel (Greenpeace Zentral- und Osteuropa)
  • Andrea Ellmeier (Kulturwissenschafterin, Gender und Technologie)
  • Herbert Langthaler (asylkoordination österreich)
  • Christian Mock (quintessenz)
  • Heinz Patzelt (amnesty international)
  • Barbara Waschmann (ATTAC Austria)
  • Moderation: Felix Stalder

(red)