Obwohl Erich Gornik viel von der Welt gesehen hat - am wohlsten fühle er sich in Österreich, erzählt der 59-jährige Spezialist für physikalische Elektronik. Seit 1993 ist er als Universitätsprofessor für Festkörperelektronik an der TU Wien tätig und leitet das Mikrostrukturzentrum. Im April 2003 wurde Gornik neben Helmut Krünes als zweiter Geschäftsführer der Austrian Research Centers bestellt. Für Hobbys bleibt wenig Zeit: "Mein einjähriger Sohn und meine dreijährige Tochter halten mich auf Trab." (ez/DER STANDARD, Print-Ausgabe, 12. 1. 2004)